07.10.2024 INBRIGHT veräußert institutionelle Geschäftssparte, um Wachstum im Kerngeschäft weiter zu beschleunigen

Berlin, 07.10.2024. Der Berliner Projektentwickler, Investor und Asset Manager INBRIGHT hat sein in der INBRIGHT Investment GmbH gebündeltes institutionelles Geschäft an GARBE veräußert. Dieser Schritt ist Teil einer fokussierten Wachstumsstrategie, mit der INBRIGHT den Ausbau des Kerngeschäfts in der Projektentwicklung und Bewirtschaftung von Light Industrial- und Logistik-Immobilien vorantreibt.

Seit der Gründung im Jahr 2020 hat sich INBRIGHT erfolgreich als Projektentwickler von Light Industrial- und Logistikimmobilien etabliert. Mit seinem aktuellen Investitionsvolumen von rund 455 Millionen Euro und mehr als 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland, befindet sich das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs. Aktuell beschäftigt INBRIGHT insgesamt 22 Mitarbeitende. Die Berliner planen, sich in Schlüsselpositionen weiter personell zu verstärken, um das geplante Wachstum im Projektentwicklungsgeschäft zu ermöglichen.

Fokus auf Kerngeschäft und personellem Wachstum
„Der Verkauf der INBRIGHT Investment GmbH ist für uns ein strategischer Schritt, um uns gezielt auf unser wachsendes Kerngeschäft zu fokussieren. Die Nachfrage nach flexibel nutzbaren und ESG-konformen Light Industrial- und Logistiklösungen ist groß. Wir planen daher, sowohl weitere Entwicklungsflächen zu erwerben als auch unser Team auszubauen, um diese Chancen an wirtschaftsstarken Standorten in ganz Deutschland zu nutzen,“ sagt Torsten Schmidt, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.

Verkauf als wichtiger Schritt für Ausbau des Kerngeschäfts
Beim Ausbau seiner Projektentwicklungsaktivitäten in Deutschland setzt INBRIGHT auf langjährige etablierte Partnerschaften mit in- und ausländischen Eigenkapitalpartnern sowie finanzierenden Banken.

Die Wachstumsstrategie von INBRIGHT wird durch den steigenden Bedarf in der Assetklasse Light Industrial unterstützt, der aus der fortschreitenden Digitalisierung in der Industrie sowie im Mittelstand resultiert. Unternehmen aus Schlüsselbranchen wie Automotive, Maschinenbau, Elektronik, Robotik, Logistik, Transport und Biotechnologie benötigen zunehmend flexible und nachhaltige Flächen, die den Anforderungen der Industrie 4.0 sowie den ESG-Vorgaben gerecht werden.

Die Nachfrage richtet sich dabei insbesondere auf sanierte Bestandsflächen, umweltfreundliche Neubauten und Flächen mit hoher Drittverwendungsfähigkeit.

Wachsende Bereitschaft für Sale-and-Lease-Back
Auf der Ankaufsseite von Bestandsimmobilien profitiert INBRIGHT von der wachsenden Bereitschaft der Unternehmen, ihre Liegenschaften im Rahmen von Sale-and-Lease-Back-Transaktionen zu veräußern. Dieses Modell bietet klare Vorteile: INBRIGHT modernisiert die erworbenen Immobilien, bringt sie auf den neuesten energetischen Stand und stellt die ESG-Konformität sicher.

Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Betriebs- und Energiekosten senken, sondern auch Liquidität freisetzen und gleichzeitig ihre angestammten Standorte im Rahmen langfristiger Mietverträge weiter nutzen.

„Wir konzentrieren uns nun vollständig auf unsere Kernkompetenzen und sind überzeugt, dass wir mit einem erweiterten Team und unserer klaren strategischen Ausrichtung noch dynamischer in der Projektentwicklung agieren werden. Die Investition in den Ausbau unserer Standorte in Deutschland und potenziell auch in ausgewählten europäischen Märkten sind entscheidende Bausteine für unser künftiges Wachstum. Wir freuen uns auf die kommenden Schritte und darauf, unser Kerngeschäft weiter zu stärken“, betont Sebastian Pijnenburg, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
www.inbright.de

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17.9.2024 Bau des Ludwigsburg Industriezentrums (LIZ) nimmt Fahrt auf: Patron Capital und INBRIGHT investieren rund 180 Millionen Euro in neuen Light Industrial-Campus

Ludwigsburg/Berlin, 17.09.2024. Nach dem Erhalt der Baugenehmigung im vergangenen Mai nimmt der Bau des Ludwigsburg Industriezentrums (LIZ) konkrete Formen an. Auf dem rund 51.000 Quadratmeter großen Areal in der Weststadt entstehen durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Mietfläche für die Gewerbebetriebe der Metropolregion Stuttgart. Das Ludwigsburg Industriezentrum (LIZ) mit seinen Hallen-, Labor- und Büroflächen soll ab Mitte 2026 sukzessive fertiggestellt werden. Sanierte Bestandsflächen sind schon jetzt verfügbar. Insgesamt investieren Patron Capital und INBRIGHT rund 180 Millionen Euro, um das ehemalige MANN+HUMMEL-Areal in Ludwigsburg in ein hochmodernes Industriezentrum zu verwandeln.

Aktuell werden die modernisierten Bestandsflächen kontinuierlich für ihre Nutzer bezugsfertig gemacht. Als erster Mieter hat sich jüngst MANN+HUMMEL, ursprünglicher Eigentümer des Areals zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße, für eine Neuanmietung eines Großteils der Bestandsflächen entschieden. Mit dem Bau der knapp 49.000 Quadratmeter umfassenden Neubauflächen wollen Patron Capital und INBRIGHT im ersten Quartal 2025 starten. Damit liegen die Bauherren im ursprünglichen Zeitplan.

Johannes Nöldeke, Geschäftsführer von INBRIGHT Development, erklärt: „Mit dem LIZ entwickeln wir in Ludwigsburg einen zentralen Baustein der Stadtentwicklung, den wir speziell auf die Bedürfnisse der Industrie 4.0 und von mittelständischen Betrieben in der Metropolregion Stuttgart ausrichten. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor.“

Nachhaltigkeit durch Bestandssanierung

Das Baukonzept des LIZ setzt auf Nachhaltigkeit durch Bestandssanierung, umweltfreundliche Neubauten und eine hohe Drittverwendungsfähigkeit der Flächen. Die neuen Gebäude werden in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und erfüllen strenge Nachhaltigkeitsstandards wie den KfW 40-Standard. Nach der Fertigstellung des LIZ wird eine DGNB Gold-Zertifizierung angestrebt.

Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.050 kWp, der Anschluss an das lokale Fernwärmenetz der Stadtwerke Ludwigsburg, E-Mobilität und die Nutzung von Ökostrom gehören ebenso zum nachhaltigen Quartiers-Konzept. Gründächer, die eine natürliche Klimaregulierung und Artenvielfalt fördern, sowie die Verwendung von recycelten Baumaterialien tragen außerdem zur ökologischen Leistung des LIZ bei.

Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT das Projekt zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiges Bauen und umweltbewusste Stadtentwicklung machen.

Integration in das städtische Umfeld

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration des LIZ in das städtische Umfeld. Dr. Till Meister, Senior-Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Während Gewerbestandorte früher meist für die Öffentlichkeit geschlossen waren, wird das LIZ durch die Schaffung von öffentlich zugänglichen Grünflächen, Gastronomie und Freizeitmöglichkeiten nicht nur ein Zentrum für Unternehmen, sondern auch ein offener und lebendiger Raum für die Bürgerinnen und Bürger Ludwigsburgs.“

Heimat für Unternehmen aus Schlüsselbranchen

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht betont die Bedeutung des LIZ für die Zukunft der Stadt: „Das Ludwigsburg Industriezentrum ist ein entscheidender Schritt zur industriellen Transformation unserer Region. Es setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und bietet Unternehmen aus Schlüsselbranchen eine zukunftsweisende Heimat. Ich freue mich auf zahlreiche Unternehmensansiedlungen im LIZ.“

Baubürgermeisterin Andrea Schwarz ergänzt: „Die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt und Projektentwicklern zeigt, wie umweltfreundliche und menschenzentrierte Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert gestaltet werden kann. Die flexible Planung des LIZ ermöglicht es auf die verschiedenen Nutzungsansprüche von zukünftigen Mietern flexibel einzugehen und die Räume für unterschiedliche Bereich zuzuschneiden. Ein Zukunftsobjekt“.“

Das LIZ richtet sich an Unternehmen aus Schlüsselbranchen wie Automobil, Maschinenbau, Elektronik, High-Tech, Logistik und Transport. Diese Branchen sind entscheidend für die Transformation der Region Stuttgart zur Industrie 4.0. Unternehmen, die Interesse an den Flächen haben, können sich auf der Website www.liz-ludwigsburg.de umfassend informieren.

 

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INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
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Über Patron Capital

Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte. Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden. Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 62 Mitarbeitern, darunter ein 37-köpfiges Anlageteam.
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17.6.2024 Patron Capital und INBRIGHT erhalten Baugenehmigung für Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“

Ludwigsburg/Berlin, 05.06.2024. Patron Capital und INBRIGHT haben die Baugenehmigung für das Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ in der Ludwigsburger Weststadt erhalten. Auf dem ehemaligen MANN+HUMMEL-Areal entstehen auf knapp 50.000 Quadratmetern durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Hallen-, Labor und Büroflächen. Ester Mieter ist MANN+HUMMEL, vormals Eigentümer des Geländes, der sich schon Ende 2023 dazu entschieden hatte, einen Großteil der Bestandsflächen langfristig anzumieten. Weitere Bestandsflächen sind bereits jetzt verfügbar, erste Neubauflächen werden ab Mitte 2026 bezugsfertig sein. Eine Website informiert Interessierte unter www.liz-ludwigsburg.de.

Nach den Plänen von BFK architekten, Stuttgart, entwickeln Patron Capital und INBRIGHT auf dem Areal zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße weitläufige Produktionshallen sowie Forschungs-, Entwicklungs- und Büroflächen. Unternehmen der Industrie 4.0 sowie mittelständische Betriebe sollen hier dank flexibel nutzbarer und drittverwendungsfähiger Flächen künftig ideale Standortbedingungen im städtischen Umfeld vorfinden.

Seit dem Erwerb des Grundstücks und der Unterzeichnung der Absichtserklärung mit der Stadt Ludwigsburg im Jahr 2022 wurde das Projekt erfolgreich vorangetrieben. Mit der Baugenehmigung ist ein wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Projekts erreicht. Mit dem Abbruch soll in Kürze begonnen werden, gefolgt vom Baustart des Neubaus im ersten Quartal 2025.

Die Geländeplanung des „LIZ“ sieht öffentliche, gemeinschaftliche Freiflächen sowie grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Eine begrünte Zwischenebene wird die Gebäude zu einem Campus verbinden, während die öffentliche Durchwegung des Geländes die Verbindungen in die Innenstadt verbessert.

Umfassende ESG Maßnahmen
Beim LIZ kommen neben einer klima- und ressourcenschonenden Bauweise auch nachhaltige Energielösungen zum Einsatz. Das Baukonzept umfasst Gründächer, mit denen eine natürliche Klimaregulierung und Artenvielfalt gefördert wird, die Nutzung von Holzbau und recycelten Baumaterialien sowie die energetische Sanierung von Bestandsbauten. Zur Energieversorgung wird das Areal in das neu errichtete Fernwärmenetz der Stadt Ludwigsburg eingebunden. Außerdem werden eine Photovoltaik-Anlage und die Nutzung von Ökostrom integriert. Zur Unterstützung umweltfreundlicher Mobilität sind zahlreiche Fahrradstellplätze, eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie E-Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorgesehen. Das Projekt strebt eine „DGNB Gold“-Zertifizierung und den „KfW 40 Effizienzhaus“-Standard an.

Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT wichtigen ökologischen und sozialen Aspekten im Rahmen der ESG-Kriterien gerecht werden und das „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiges Bauen und umweltbewusste Stadtentwicklung machen.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit der Baugenehmigung für das LIZ nun planungsseitig entscheidende Weichen für die Umsetzung stellen können. Mit diesem Stadtbaustein möchten wir in Ludwigsburg einen Landmark-Campus schaffen, der mit seinem flexibel gestaltbaren Nutzerkonzept die zukünftigen Mieterinnen und Mieter aus der Metropolregion Stuttgart in den Fokus stellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg auf verschiedenen Ebenen – vom Oberbürgermeister und der Baubürgermeisterin bis hin zu den Verantwortlichen im Baurechtsamt, der Wirtschaftsförderung und dem Gemeinderat – bildet eine solide Basis für unser Projekt.

 

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INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
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25.04.2024 MANN+HUMMEL mietet im „LIZ – Ludwigsburg Industriezentrum“ von Patron Capital und INBRIGHT

Berlin/Ludwigsburg, 25.04.2024. Der erste Mieter für den auf den Namen „LIZ – Ludwigsburg Industriezentrum“ getauften neuen Campus für Light Industrial, Forschung und Entwicklung in Ludwigsburg steht fest. MANN+HUMMEL, vormals Eigentümer des Geländes, hat einen Teil der Flächen zurückgemietet. Auf dem 51.000 Quadratmeter großen Gelände von Patron Capital Advisers und INBRIGHT in der Ludwigsburger Weststadt entstehen durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Hallen-, Labor und Büroflächen für die Gewerbebetriebe der Metropolregion Stuttgart. Die Fertigstellung des LIZ ist für 2026 vorgesehen.

 

Nach den Plänen von BFK architekten, Stuttgart, entwickeln Patron Capital und INBRIGHT auf dem Areal zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße großzügige Produktionshallen sowie  Forschungs- und Entwicklungsflächen. Ebenso können hochwertige Büroflächen angeboten werden. Eine begrünte Zwischenebene wird die Gebäude zu einem Campus verbinden.

Bei dem Projekt, das sich aktuell in der bauvorbereitenden Phase befindet, legen die Entwickler besonderen Wert auf nachhaltige Energielösungen, auch eine klima- und ressourcenschonende Holz-Hybridbauweise kommt zum Einsatz. Die Geländeplanung sieht außerdem öffentliche und gemeinschaftliche Freiflächen sowie grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Eine öffentliche Durchwegung des Geländes wird künftig zudem die Verbindungen in die Innenstadt verbessern. Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT wichtigen ökologischen und sozialen Aspekten im Rahmen der ESG-Kriterien gerecht werden.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass MANN+HUMMEL diesen Standort weiterhin nutzen wird. Gleichzeitig haben wir für das LIZ weitere sehr interessante Mietanfragen erhalten, deren Geschäftsmodelle dazu beitragen werden, die Weststadt Ludwigsburgs weiter aufzuwerten. In Zeiten der wirtschaftlichen Transformation werden Flächen gebraucht, mit denen die Industrie 4.0 und der Mittelstand gestärkt werden. Dazu bieten wir in Ludwigsburg nun einen einzigartigen Gewerbestandort, der nachhaltig konzipiert, flexibel nutzbar und drittverwendungsfähig ist. Unternehmen erhalten hier ideale Bedingungen für Produktion, Forschung und Entwicklung im städtischen Umfeld.“

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Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte.

Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 67 Mitarbeitern, darunter ein 39-köpfiges Anlageteam.

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12.01.2024 Patron Capital und INBRIGHT erwerben Light Industrial-Immobilie in Köln

Berlin, 09.01.2024. Patron Capital und INBRIGHT setzen ihr Investitionsprogramm im deutschen Light Industrial-Markt fort. Nach dem Erwerb von Teilen des MANN+HUMMEL Produktionsareals in Ludwigsburg weiten die Partner ihr Engagement aus, für das mindestens 250 Millionen Euro anvisiert sind. Gemeinsam wurde nun eine mehr als 14.000 Quadratmeter Hallen- und Bürofläche umfassende Light Industrial-Immobilie in Köln erworben. Verkäuferin ist die MURA Deutschland GmbH. Der Ankauf wurde vermittelt von Greif & Contzen. Als Berater unterstützten KVL Bauconsult, NOERR, Samp Schilling & Partner, Landplus und Agradblue die Käuferseite. Oppenhoff beriet die Verkäuferseite rechtlich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die angekaufte Light Industrial-Immobilie befindet sich auf einem mehr als 13.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Max-Planck-Straße 35 in Köln-Marsdorf im Westen der Domstadt. Das Objekt mit Fertigungs-, Produktions-, Service-, und Lagerflächen ist Teil des wachsenden Gewerbe- und Einzelhandelsstandortes Marsdorf, der sich durch seine direkte Lage an den Autobahnen A1 und A4 sowie die unmittelbare Nähe zum ÖPNV und dem Kölner Grüngürtel auszeichnet.

INBRIGHT wird das Asset Management für das Mehrmieter-Objekt übernehmen, das in den kommenden Jahren in Punkto Gebäudehülle, -technik und -ausstattung sukzessive aufgewertet werden soll. In ihren mittelfristigen Plänen für die von unterschiedlichen Branchen genutzte Liegenschaft verfolgen Patron Capital und INBRIGHT eine „Transform-to-Green“-Strategie. Diese sieht vor, den Standort unter Berücksichtigung umfassender ESG-Kriterien Taxonomie-konform weiterzuentwickeln. Weitere Zukäufe von Immobilien im Wert zwischen fünf und 30 Millionen Euro in den Ballungsräumen der deutschen Top-7-Regionen sowie an weiteren wirtschaftlich attraktiven Standorten sind geplant.

Sebastian Pijnenburg, Geschäftsführer von INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns, dass wir den Ankauf am Top-7-Standort Köln inmitten der anhaltenden Herausforderungen im deutschen Immobilienmarkt erfolgreich abschließen konnten. Insbesondere im Bereich Light Industrial sind weiterhin Transaktionen möglich, da viele Unternehmen die erforderlichen Gebäudemodernisierungen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten nicht eigenständig stemmen wollen. Dadurch zeigt sich eine erhöhte Bereitschaft der Eigentümer zum Verkauf.“

Christoph Ignaczak, Senior Partner und Investment Director bei Patron Capital Advisers, sagt: „Der jüngste Ankauf in Köln-Marsdorf reflektiert unsere Strategie, durch gezielte Investitionen in zukunftsfähige Unternehmensstandorte einen Beitrag zur Entwicklung von modernen Light Industrial-Arealen und Flächen für Fertigung und Lagerung zu leisten. Neben dem robusten Ertragsprofil und der diversifizierten Mieterstruktur bietet das Objekt nachhaltige Wertschöpfungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam mit INBRIGHT ausschöpfen wollen.“

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20.12.2023 INBRIGHT meldet Vollvermietung der Hallenflächen im „Last Mile“ Logistik- und Gewer-bepark Holzpark Hanau

INBRIGHT meldet Vollvermietung der Hallenflächen im „Last Mile“ Logistik- und Gewerbepark Holzpark Hanau

Berlin, 20.12.2023. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit sind die Hallenflächen im Holzpark Hanau vollständig vermietet. Das gibt der Berliner Projektentwickler und Investment Manager INBRIGHT bekannt. Der „Last Mile“ Logistik- und Gewerbepark in unmittelbarer Nähe zum Hanauer Hauptbahnhof bietet insgesamt 28.100 Quadratmeter Mietfläche. Heilind Electronics wird als neuester Mieter ab dem 1. Januar 2024 knapp 8.300 Quadratmeter beziehen. Die Vermittlung dieses Abschlusses erfolgte durch Cushman & Wakefield.

Zu den weiteren Mietern im Holzpark Hanau gehören unter anderem Helco Pharmalogistik, der auf Photovoltaik-Module spezialisierte Elektronikhersteller Heinrich Kopp und das expandierende Online-Supermarktunternehmen Picnic GmbH.

Das ehemalige Hanauer Industrieareal mit einer Fläche von 66.000 Quadratmetern wurde Anfang 2020 von INBRIGHT erworben und zwei Jahre später an einen internationalen Fondsverwalter veräußert. Colliers agierte als führender Makler für die Vermietung der Flächen. Inzwischen sind im Holzpark nur noch zwei kleine Büroflächen mit insgesamt 600 Quadratmetern verfügbar.

Johannes Koch, Senior Projektleiter bei INBRIGHT, sagt: „Die erfolgreiche Vermietung des Holzparks Hanau in wirtschaftlich und politisch herausfordernden Zeiten ist ein Signal, das die Attraktivität des Standorts und unseres Konzepts unterstreicht. Trotz der komplexen Rahmenbedingungen konnten wir erstklassige Mieter gewinnen. Das reflektiert nicht nur den Bedarf an modernen Industrie- und Logistikflächen, sondern bekräftigt auch den zukunftsorientierten Charakter des Holzparks Hanau.“

Neubau unter Berücksichtigung umfassender ESG-Aspekte

Der Neubau des Holzparks Hanau erfolgte unter Berücksichtigung umfassender ESG-Aspekte, um einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Standort für die Industrie 4.0 zu schaffen. „Wir haben Wärmepumpen installiert, den KfW-40-Standard für energieeffizientes Bauen voll berücksichtigt, Photovoltaikanlagen zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen integriert und eine hohe Drittverwendbarkeit geschaffen, um flexible und nachhaltige Nutzungen zu ermöglichen. Diese Maßnahmen minimieren unseren ökologischen Fußabdruck und machen den Holzpark Hanau zum Vorreiter in Sachen Umweltverträglichkeit“, so Johannes Koch.

Für das Energie-Contracting im Holzpark Hanau ist die Inbright Energy verantwortlich. Dieses Joint Venture mit dem Energiedienstleister GETEC implementiert innovative nachhaltige Technologien in den Light-Industrial- und Büroimmobilien von INBRIGHT. Die Dekarbonisierung sämtlicher INBRIGHT-Gebäude durch diese Partnerschaft führt im Vergleich zu konventionellen Lösungen zu signifikant höheren CO2-Einsparungen.

Für die grüne Transformation des ehemaligen Brownfields in Hanau wurde INBRIGHT in diesem Jahr bereits mit Silber bei den Brownfield24 Awards in der Kategorie „Bestes Gewerbeprojekt“ ausgezeichnet.

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19.10.2023 INBRIGHT vermietet 4.300 Quadratmeter Neubaufläche im Light Industrial- & Logistik Park in Hamburg-Billbrook

INBRIGHT vermietet 4.300 Quadratmeter Neubaufläche im Light Industrial- & Logistik Park in Hamburg-Billbrook

Berlin/Hamburg, 19.10.2023. INBRIGHT Development, Berlin, meldet Vollvermietung im ersten Neubauabschnitt des Light-Industrial- und Logistik-Parks BROOKKAMP in Hamburg. Mieterin von knapp 2.600 Quadratmetern der neu entstandener Hallenfläche ist die ROFIN-SINAR Laser GmbH. Das zur Coherent Corporation, einem der weltweit führenden Anbieter von Lasertechnologie gehörende Unternehmen hatte das Gelände 2020 an INBRIGHT verkauft und Teile der modernisierten Bestandsflächen langfristig zurückgemietet. Weitere 1.700 Quadratmeter Neubaufläche wurde an die HANSA-FLEX AG vermietet, ein familiengeführtes, international agierendes Unternehmen im Bereich Hydraulik und Fluidtechnik. Realogis Immobilien Hamburg GmbH unterstützte bei der Vermietung an die HANSA-FLEX AG. Einzug beider Mieter ist für Frühjahr 2024 geplant. Zusammen mit CONVALOR, Köln, und der Hamburger Sparkasse investiert INBRIGHT einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in den mehr als 25.000 Quadratmetern Gesamtfläche umfassenden Gewerbepark für produzierende, lagernde und forschende Unternehmen. Die Fertigstellung soll Mitte 2024 erfolgen.

Johannes Nöldeke, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH, sagt: „Mit dem BROOKKAMP schaffen wir für unsere Mieterinnen und Mieter der Industrie 4.0 hochflexible, modernste Produktions- und Arbeitsbedingungen sowie Nähe zu wichtigen Transportwegen. Gleichzeitig etablieren wir mit unserem ‚Transform-to-Green‘-Ansatz neue Standards für ökologische Nachhaltigkeit im Segment Light Industrial. Damit treiben wir die seit langem politisch gewollte Modernisierung von Billbrook maßgeblich mit voran.“

Zum Nachhaltigkeitskonzept der Gebäude zählen unter anderem CO2-optimierter Beton und energieeffiziente QuadCore-Fassadenelemente, mit denen die Emissionen der Immobilie niedrig gehalten werden. Beheizt und gekühlt werden die Gebäude mit einer großflächigen PV-Anlage und einer Wärmepumpe. Mit dem nahezu vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe realisiert INBRIGHT in Billbrook einen klimafreundlichen und kosteneffizienten Gebäudebetrieb.

Die Fertigstellung der nun vermieteten, kleineren Neubauhalle ist für Ende dieses Jahres geplant. Dann werden auch die neuen Mieter einziehen. Die zweite, rund 5.700 Quadratmeter große Halle soll bis Mitte 2024 errichtet werden und bis dahin ebenfalls vermietet sein. Für beide Neubau-Gebäude ist eine DGNB Gold Zertifizierung und KfW-40-Standard vorgesehen. Ein Parkhaus mit rund 136 Stellplätzen an der Berzeliusstraße, vorgerüstet mit E-Lade-Infrastruktur, wurde bereits im Sommer 2022 fertiggestellt. Als Generalunternehmen ist LIST Bau Nordhorn für die Errichtung der Neubauten zuständig. Das Unternehmen besitzt hohe Kompetenz und Erfahrung beim nachhaltigen Bauen. Es setzt die Projektidee eines flexiblen, langlebigen Neubaus daher optimal um.

Der „BROOKKAMP“ entsteht auf einem rund 29.000 Quadratmeter großen Bestandsgrundstück im größten Hamburger Industriegebiet außerhalb des Hamburger Hafens. Das Areal hatte INBRIGHT Ende 2020 erworben und für eine Bestandsflächensanierung auf 15.000 Quadratmetern sowie den Neubau auf weiteren 10.000 Quadratmetern umgeplant.

Mit dem „BROOKKAMP“ wächst das 770 Hektar große Gewerbegebiet Billbrook zwischen Elbe und Bille, in dem sich mehr als 1.000 Betriebe konzentrieren. Durch die gute Infrastruktur und günstige Lage in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 5 und der Autobahn A 1 hat der Standort eine sehr gute Verbindung zu den lokalen Absatzmärkten und allen internationalen Umschlagplätzen.

 

Über INBRIGHT 

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Über CONVALOR

Das Kölner Familienunternehmen ist ein unabhängiger Eigenkapitalgeber mit Fokus auf den deutschen Immobilienmarkt. CONVALOR beteiligt sich als Joint Venture Partner mit Eigenkapital von bis zu 90% an Projektentwicklungen. Diese Beteiligungen umfassen sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilienprojekte.
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14.06.2023 Patron Capital Partners und INBRIGHT investieren EUR 250 Mio. in deutsche Light Industrial-Immobilien

Patron Capital Partners und INBRIGHT investieren EUR 250 Mio. in deutsche Light Industrial-Immobilien

Berlin / London, 14.06.2023. Der Light Industrial-Projektentwickler und Investor INBRIGHT, Berlin, startet gemeinsam mit Patron Capital Partners, London, eine Initiative für nachhaltige Light Industrial-Investitionen in Deutschland. Das durch Patron bereitgestellte Eigenkapital wird es INBRIGHT ermöglichen, in den kommenden drei Jahren Light Industrial-Immobilien in den Top 7 Regionen sowie in wirtschaftlich starken Regionen wie etwa Karlsruhe, Ulm, Regensburg und Nürnberg im Volumen von rund EUR 250 Mio. zu erwerben. Im Akquisitions-Fokus stehen Objekte im Wert zwischen 5 Mio. und 30 Mio. Euro.

Zusammenarbeit knüpft an rund zwei Jahre währende Partnerschaft an

„Der Start dieser Investitions-Strategie ist für INBRIGHT ein wichtiger Meilenstein, um unsere aktuelle Wachstumsphase in Deutschland zu beschleunigen. Unsere mittelfristigen Ziele kommen damit in Reichweite“, erklärt Torsten Schmidt, Geschäftsführer von INBRIGHT Development. „Seit der Gründung unseres Unternehmens 2020 haben wir Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 440 Mio. und rund 200.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit Patron Capital Partners, die mittlerweile rund zwei Jahre währt, wollen wir dieses Volumen signifikant ausbauen und das positive Momentum für weitere Aktivitäten nutzen.“

„Als eine der weltweit wichtigsten Regionen für Light Industrial ist Deutschland für Investoren hochattraktiv. Das liegt sowohl an den langfristig stabilen ökonomischen Faktoren als auch am hohen Bedarf an Gebäuden mit modernsten Produktionsbedingungen für die Industrie 4.0, wie INBRIGHT sie schafft“, erklärt Christoph Ignaczak, Senior Partner und Investment Director bei Patron Capital Partners. „Die Unternehmen allein können die vielfach notwendige Gebäude-Modernisierung unter umfangreichen Nachhaltigkeits-Aspekten nicht finanzieren. Dies eröffnet Chancen für privates Kapital, um in zukunftsfähige Unternehmensstandorte zu finanzieren.“

Investitionen zielen auf nachhaltige Bestandssanierung ab

Entsprechend der Investitionsstrategie von INBRIGHT werden die nun zur Verfügung stehenden Mittel in Projekte fließen, die auf eine nachhaltige Bestandssanierung abzielen. Martin Czaja, Partner der INBRIGHT Investment GmbH, sagt: „Unser Engagement bei der Nachhaltigkeit rechnet sich. Denn Taxonomie-konforme Light Industrial-Immobilien können aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile langfristig attraktive Mieten erzielen. Die energieeffiziente Bauweise und der Einsatz erneuerbarer Energien sowie die flexible Flächenkonzeption wirken sich positiv auf die Betriebskosten aus. Bei überwiegend langlaufenden Mietverträgen im Segment Light Industrial ist diese Anlageklasse daher interessant für institutionelle Investoren“.

Über INBRIGHT 

INBRIGHT entwickelt Light Industrial und Büroimmobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung Anfang 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 400 Mio. und rund 200.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Mitarbeitenden auf insgesamt 21.

www.inbright.de

Über Patron Capital

Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5.0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte. Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 101 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 6 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 68 Mitarbeitern, darunter ein 39-köpfiges Anlageteam.

www.patroncapital.com.

 

Pressekontakt Patron Capital

Henry Columbine/Polly Warrack via SEC Newgate

t:  +44 (0)7808 541191

e:  patron@secnewgate.co.uk

 

03.05.2023 PM I INBRIGHT feiert Richtfest für Light Industrial- und Logistik-Park mit 25.000 qm in Hamburg

INBRIGHT feiert Richtfest für Light Industrial- und Logistik-Park mit 25.000 Quadratmetern in Hamburg

  • Bauarbeiten für den rund 25.000 Quadratmeter großen Gewerbepark „BROOKKAMP“ in Hamburg-Billbrook schreiten voran.
  • Sechs Monate nach dem Spatenstich wurde nun Richtfest gefeiert.
  • Im Frühjahr 2024 sollen die zwei nachhaltig konzipierten Neubauten für die Industrie 4.0 fertiggestellt sein.

Berlin/Hamburg, 03.05.2023. INBRIGHT Development, Berlin, hat vergangenen Freitag Richtfest für den Light-Industrial- und Logistik-Park BROOKKAMP in Hamburg gefeiert. In Billbrook, im Osten Hamburgs, entwickelt INBRIGHT einen Gewerbepark für produzierende, lagernde und forschende Unternehmen mit mehr als 25.000 Quadratmetern Gesamtfläche. Hierzu wurden neben dem Neubau, der auf Flächenreserven des Grundstücks entsteht, bereits 15.000 Quadratmeter Bestandsflächen modernisiert und vollständig vermietet. Als Generalunternehmen ist LIST Bau Nordhorn für die Errichtung der zwei Neubauten zuständig. Gemeinsam mit CONVALOR, Köln, und der Hamburger Sparkasse investiert INBRIGHT einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in das Projekt. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2024 geplant.

 

„Wir freuen uns sehr über diesen Meilenstein für den BROOKKAMP und danken allen Projektbeteiligten, Bauarbeitenden und Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit“, sagt Johannes Nöldeke, Geschäftsführer von INBRIGHT Development. „Das Projekt in der Hansestadt ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir schaffen für unsere Mieterinnen und Mieter der Industrie 4.0 hochflexible, modernste Produktionsbedingungen und zugleich neue Standards für den Klimaschutz im Segment Light Industrial. Damit nehmen wir die seit langem politisch gewollte Modernisierung von Billbrook vorweg und sehen der Zukunft entspannt entgegen“, so Nöldeke weiter.

 

Rainer Granitza, Standortleiter Hamburg von LIST Bau Nordhorn, ergänzt: „Die erste der beiden Hallen hier am Brookkamp ist in den letzten Monaten ordentlich in die Höhe gewachsen. Aktuell arbeiten wir daran, die Gebäudehüllen zu schließen und treiben den Innenausbau voran. Das Konzept der Gebäude selbst ist dabei wegweisend in Punkto Nachhaltigkeit: CO2-optimierter Beton und innovative, energieeffiziente QuadCore-Fassadenelemente halten die Emissionen der Immobilie niedrig. Heizen und Kühlen kann das Gebäude dank einer großflächigen PV-Anlage und Wärmepumpe fast vollständig ohne fossile Brennstoffe. Das ist ökologisch und schont die Energiekosten der Mieterinnen und Mieter.“

Der „BROOKKAMP“ entsteht derzeit auf einem rund 29.000 Quadratmeter großen Bestandsgrundstück im größten Hamburger Industriegebiet außerhalb des Hafen. Das Areal hatte INBRIGHT Ende 2020 erworben und für eine Bestandsflächensanierung auf 15.000 Quadratmetern sowie den Neubau auf weiteren 10.000 Quadratmetern umgeplant.

Eine Teilfläche des kleineren der beiden Neubauten ist bereits vermietet und wird nach dem „Built-to-Suit“-Konzept an die Anforderungen des Mieters angepasst.  Beide Neubau-Gebäude werden nach ihrer Fertigstellung DGNB Gold zertifiziert sein und dem KfW-40-Standard entsprechen. Ein Parkhaus mit rund 136 Stellplätzen an der Berzeliusstraße, vorgerüstet mit E-Lade-Infrastruktur, wurde bereits im Sommer 2022 fertiggestellt.

Mit dem „BROOKKAMP“ wächst das 770 Hektar große Gewerbegebiet Billbrook zwischen Elbe und Bille, in dem sich mehr als 1.000 Betriebe konzentrieren. Durch die gute Infrastruktur und günstige Lage in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 5 und der Autobahn A 1 hat der Standort eine sehr gute Verbindung zu den lokalen Absatzmärkten und allen internationalen Umschlagplätzen.

 

Über INBRIGHT 

INBRIGHT entwickelt Light Industrial und Büroimmobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 440 Mio. und rund 200.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Mitarbeitenden auf insgesamt 21.
www.inbright.de

Über LIST Bau Nordhorn

LIST Bau Nordhorn erstellt als modernes Generalunternehmen gewerbliche Immobilien schlüsselfertig. Ein Fokus liegt vor allem auf Handels- und Logistikimmobilien. Das Unternehmen verantwortet alle Bauleistungen, die dazu beitragen, die Gebäude zu errichten. Unter anderem hat LIST Bau Nordhorn bereits mehrfach Projekte für namhafte B2B-Kunden umgesetzt.
LIST Bau Nordhorn ist ein Unternehmen der LIST Gruppe, einer Holding, die bundesweit Immobilien entwickelt, plant und baut. Zur LIST Gruppe gehören Unternehmen in Nordhorn, Oldenburg, Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Hünstetten, Heimsheim und München. Die Gruppe erwirtschaftet derzeit mit über 600 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen eine Betriebsleistung von über 350 Mio. Euro.

www.list-gruppe.de/bauen, www.list-gruppe.de/medien

 

Über CONVALOR

Das Kölner Familienunternehmen ist ein unabhängiger Eigenkapitalgeber mit Fokus auf den deutschen Immobilienmarkt. CONVALOR beteiligt sich als Joint Venture Partner mit Eigenkapital von bis zu 90% an Projektentwicklungen. Diese Beteiligungen umfassen sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilienprojekte.
www.convalor.de

 

 

Firmenkontakt                        Pressekontakt INBRIGHT
INBRIGHT                                Yvonne Hoberg

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11.04.2023 INBRIGHT vermietet 5.700 Quadratmeter im „Holzpark Hanau“ an Elektrotechnik-Hersteller Heinrich Kopp GmbH

INBRIGHT vermietet 5.700 Quadratmeter im „Holzpark Hanau“ an Elektrotechnik-Hersteller Heinrich Kopp GmbH 

  • Der neue Mieter wird die Flächen zur Lagerung, Montage und logistischen Verpackung von Photovoltaik-Systemen nutzen.
  • Weitere Unternehmen finden auf 10.000 Quadratmetern Neubaufläche Platz, die Mitte 2023 fertiggestellt sein sollen.

Berlin, 31.03.2023. INBRIGHT Development, Berlin, hat im neuen Last Mile Logistik- und Gewerbepark „Holzpark Hanau“ rund 5.700 Quadratmeter an die Heinrich Kopp GmbH vermietet. Davon entfallen rund 5.260 Quadratmeter auf Hallen- und etwa 440 Quadratmeter auf Büroflächen. Der Elektrotechnik-Hersteller aus Kahl am Main entwickelt, fertigt und vertreibt elektrotechnische Produkte über den Fachgroßhandel sowie den Baumarktbereich im In- und Ausland. Das seit 1927 bestehende Unternehmen möchte die Fläche ab Ende Juli 2023 für insgesamt fünf Jahre nutzen. Immolox aus Frankfurt unterstützte bei der Vermittlung. 

Der Holzpark Hanau, für den nach seiner Fertigstellung DGNB-Gold angestrebt wird, entsteht auf einem 66.000 Quadratmeter großen Industrieareal in unmittelbarer Nähe zum Hanauer Hauptbahnhof. Die insgesamt rund 28.000 Quadratmeter Mietfläche für Logistik, Gewerbe und Industrie befinden sich am Heideäcker 3 und sollen bis Mitte 2023 fertiggestellt sein. Anfang 2022 wurde das Projekt an den Immobilieninvestor AEW veräußert.

Johannes Nöldeke, Geschäftsführer bei INBRIGHT, sagt: „Wir bieten der Heinrich Kopp GmbH  im Holzpark Hanau eine optimale Möglichkeit zur Lagerung und logistischen Abwicklung ihrer Photovoltaik- und Solar-Systeme. Mit ihrem breiten Sortiment an Energie-Lösungen, die zum Klimaschutz beitragen, passt die Heinrich Kopp GmbH als Mieter perfekt zu uns. Wir haben den Holzpark Hanau selbst unter Berücksichtigung weitreichender Nachhaltigkeitsaspekte konzipiert und bringen dort Photovoltaik sowie weitgehend klimaneutrales Heizen aus Wärmepumpen zum Einsatz.

Markus Nagel, Head of Logistics, Heinrich Kopp GmbH, sagt: „An unserem neuen Standort in Hanau bündeln wir nun alle Aufgaben, die bei der Lagerung, Montage und logistischen Verpackung kompletter PV-Systeme anfallen. Die Fläche ist bedeutend für uns, um die starke Entwicklung des Geschäftsbereiches ‚Energy‘ logistisch abbilden zu können. Daher nimmt der Holzpark Hanau eine wichtige Stellung für unser Wachstum ein.“

Über INBRIGHT 

INBRIGHT ist ein Immobilienunternehmen mit Fokus auf Projektentwicklung, Investment sowie Asset Management. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist bundesweit tätig und konzentriert sich auf Immobilienprojekte im Segment Light Industrial. www.inbright.de

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Herleitung unserer
ESG-Strategie

In einem mehrtägigen Workshop mit einer externen ESG Beraterin wurden wesentliche Themen bestimmt und nach einem festen Bewertungsschema validiert. Die Themen ergaben sich einerseits aus den Anforderungen nationaler und internationaler Branchenstandards und Frameworks wie DGNB, LEED und GRESB, andererseits aus allgemeinen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) und den Sustainable Development Goals. Ergänzt wurde die Themenliste schließlich durch spezifische Branchenanforderungen aus dem Bereich Light Industrial. Die Themensammlung wurde in einem Wesentlichkeitsprozess auf einer zweidimensionalen Matrix nach den Dimensionen “Geschäftsrelevanz” und “Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft” nach einem festen Bewertungsschema eingeordnet. Die Themen mit den höchsten Werten in beiden Dimensionen und damit über der Wesentlichkeitsschwelle liegend, bilden die Grundlage für unsere ESG-Strategie bzw. unser Nachhaltigkeitsprogramm. Der Wesentlichkeitsprozess wird, unter Beteiligung interner und externer Stakeholder, regelmäßig neu validiert und die Bewertung der Themen entsprechend angepasst.

Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie legen einen Fahrplan zur Transformation der Welt im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 fest.

Die SDGs bieten auch für uns als Unternehmen einen Rahmen, um zu einer positiven Zukunft der Welt beizutragen. Mit unserer ESG-Strategie möchten wir unseren Teil dazu beitragen, um bei den weltweit größten Herausforderungen mitzuwirken. Dabei tragen wir insbesondere zur Erreichung folgender SDGs bei:

Wir achten auf Diversität, eine faire Vergütungs- und Beteiligungsstruktur sowie die individuelle Förderung unserer Teammitglieder und leisten so einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Wirtschaftlicher Erfolg und eine wertbringende Investmentstrategie sind für uns das Fundament, um langfristig attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu einem gesunden Wachstum der Wirtschaft beizutragen.

Wir fördern eine emissionsarme Infrastruktur durch siedlungsnahe Standorte unserer Immobilien, die unseren Mietern Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bieten. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien modernisieren und repositionieren wir, um sie emissionsärmer, sauberer und flexibler nutzbar zu machen. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie.

Beim Bau und der Instandsetzung unserer Immobilien achten wir auf den Einsatz innovativer und energieeffizienter Systeme, um unnötige Umweltbelastungen auf die Umgebung zu vermeiden. Wo immer dies mit der Gesetzgebung und den Komfortansprüchen unserer Nutzer vereinbar ist, setzen wir auf eine möglichst reduzierte technische Ausstattung, um die Langlebigkeit der Immobilien zu fördern.

Wir orientieren sowohl unser Unternehmen als auch unsere Immobilienprojekte an ESG-Kriterien. So planen wir beispielsweise unsere Immobilien ressourcenschonend und unter der Maßgabe einer möglichst flexiblen, langlebigen Nutzung. Außerdem pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Umgang mit allen Beteiligten – vom Planer und Bauunternehmer bis zum späteren Nutzer.

Die Senkung von Emissionen, insbesondere der CO2-Emissionen, hat für uns einen besonderen Stellenwert innerhalb unserer ESG-Strategie. Wir möchten durch Verringerung und Kompensation unseres CO2-Fußabdrucks als Unternehmen möglichst effektiv zum Klimaschutz beitragen.