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Pressemitteilungen

12.12.2024 INBRIGHT vermietet 2.700 m² Light Industrial-Fläche im Hamburger BROOKKAMP an Buying Labs

Berlin, 12.12.2024. Der Berliner Projektentwickler und Asset Manager INBRIGHT hat über seine Projektgesellschaft rund 2.700 Quadratmeter Fläche im Light Industrial-Projekt BROOKKAMP an die Buying Labs GmbH vermietet. Die Flächen umfassen neben einer 2.250 Quadratmeter großen Halle auch Büro-, Sozial- und Gemeinschaftsflächen. Buying Labs wird diese für die Lagerung und Kommissionierung von Premium-Konsumgütern nutzen. Der Mietvertrag wurde langfristig geschlossen und durch die BNP Paribas Real Estate GmbH als Makler begleitet.

„Gerade in der aktuellen Marktlage unterstreicht der reibungslose und zügige Abschluss dieses Mietvertrages die Attraktivität des BROOKKAMP“, sagt Dajana Morasch, Projektleiterin BROOKKAMP bei INBRIGHT. „Dank der flexiblen Flächengestaltung, den vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten und des konsequent umgesetzten Nachhaltigkeitskonzepts des BROOKKAMP sprechen wir ein breites Spektrum an Nutzern aus unterschiedlichsten Branchen an. In Kombination mit der pragmatischen Herangehensweise des Mieters hat dies maßgeblich zum schnellen und reibungslosen Abschluss beigetragen.“

Mit dieser Vermietung sind im Gesamtprojekt nur noch rund 2.650 Quadratmeter Hallenfläche mit 400 Quadratmeter dazugehöriger Bürofläche verfügbar – die letzten freien Flächen auf dem Areal. Zu den weiteren Mietern des Projekts zählen die ROFIN-SINAR Laser GmbH, Franke + Pahl und die HANSA-FLEX AG.

Umfassendes Nachhaltigkeitskonzept

Der BROOKKAMP setzt auf ein nachhaltiges Bau- und Betriebskonzept: Die Sanierung bestehender Flächen vermeidet Neuflächenversiegelung und schont Ressourcen. Der Einsatz von CO₂-reduziertem Beton, energieeffizienten QuadCore-Fassadenelementen sowie einer großflächigen Photovoltaikanlage mit Wärmepumpe minimiert die Emissionen im laufenden Betrieb und sorgt für nahezu vollständige Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die mit den Mietern geschlossenen Green Lease-Mietverträge fördern umweltfreundliche Praktiken und das Erreichen gemeinsamer Umweltziele.

Über das Projekt BROOKKAMP

Der BROOKKAMP umfasst 14.500 Quadratmeter sanierte Bestandsfläche sowie zwei Neubauhallen mit insgesamt 10.000 Quadratmetern, die den höchsten Standards nachhaltigen Bauens entsprechen. Ergänzt wird das Areal durch ein Parkhaus mit 136 Stellplätzen. Das Projekt befindet sich im Industriegebiet Billbrook, Hamburgs größtem Industriegebiet außerhalb des Hafens, und bietet eine erstklassige Anbindung an die B5, die Autobahn A1 sowie lokale und internationale Märkte.

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
www.inbright.de

Über Buying Labs

Buying Labs ist ein führender internationaler Partner für die Beschaffung und den Vertrieb von Premium-Konsumgütern. Mit umfassender Expertise und einem globalen Netzwerk von Lieferanten und Kunden bietet Buying Labs maßgeschneiderte Lösungen für den internationalen Handel. Dank kontinuierlicher Innovation und Expansion zeichnet sich Buying Labs als verlässlicher Partner aus, der unterschiedlichste Marktbedürfnisse optimal bedienen kann.

INBRIGHT Development GmbH

Erasmusstr. 14
10553 Berlin
+49 (0) 30 4036862-0
info@inbright.de

Pressekontakt INBRIGHT

Yvonne Hoberg
GLOWING MIND | Communications & Transformation
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yvonne.hoberg@glowing-mind.com

07.10.2024 INBRIGHT veräußert institutionelle Geschäftssparte, um Wachstum im Kerngeschäft weiter zu beschleunigen

Berlin, 07.10.2024. Der Berliner Projektentwickler, Investor und Asset Manager INBRIGHT hat sein in der INBRIGHT Investment GmbH gebündeltes institutionelles Geschäft an GARBE veräußert. Dieser Schritt ist Teil einer fokussierten Wachstumsstrategie, mit der INBRIGHT den Ausbau des Kerngeschäfts in der Projektentwicklung und Bewirtschaftung von Light Industrial- und Logistik-Immobilien vorantreibt.

Seit der Gründung im Jahr 2020 hat sich INBRIGHT erfolgreich als Projektentwickler von Light Industrial- und Logistikimmobilien etabliert. Mit seinem aktuellen Investitionsvolumen von rund 455 Millionen Euro und mehr als 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland, befindet sich das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs. Aktuell beschäftigt INBRIGHT insgesamt 22 Mitarbeitende. Die Berliner planen, sich in Schlüsselpositionen weiter personell zu verstärken, um das geplante Wachstum im Projektentwicklungsgeschäft zu ermöglichen.

Fokus auf Kerngeschäft und personellem Wachstum
„Der Verkauf der INBRIGHT Investment GmbH ist für uns ein strategischer Schritt, um uns gezielt auf unser wachsendes Kerngeschäft zu fokussieren. Die Nachfrage nach flexibel nutzbaren und ESG-konformen Light Industrial- und Logistiklösungen ist groß. Wir planen daher, sowohl weitere Entwicklungsflächen zu erwerben als auch unser Team auszubauen, um diese Chancen an wirtschaftsstarken Standorten in ganz Deutschland zu nutzen,“ sagt Torsten Schmidt, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.

Verkauf als wichtiger Schritt für Ausbau des Kerngeschäfts
Beim Ausbau seiner Projektentwicklungsaktivitäten in Deutschland setzt INBRIGHT auf langjährige etablierte Partnerschaften mit in- und ausländischen Eigenkapitalpartnern sowie finanzierenden Banken.

Die Wachstumsstrategie von INBRIGHT wird durch den steigenden Bedarf in der Assetklasse Light Industrial unterstützt, der aus der fortschreitenden Digitalisierung in der Industrie sowie im Mittelstand resultiert. Unternehmen aus Schlüsselbranchen wie Automotive, Maschinenbau, Elektronik, Robotik, Logistik, Transport und Biotechnologie benötigen zunehmend flexible und nachhaltige Flächen, die den Anforderungen der Industrie 4.0 sowie den ESG-Vorgaben gerecht werden.

Die Nachfrage richtet sich dabei insbesondere auf sanierte Bestandsflächen, umweltfreundliche Neubauten und Flächen mit hoher Drittverwendungsfähigkeit.

Wachsende Bereitschaft für Sale-and-Lease-Back
Auf der Ankaufsseite von Bestandsimmobilien profitiert INBRIGHT von der wachsenden Bereitschaft der Unternehmen, ihre Liegenschaften im Rahmen von Sale-and-Lease-Back-Transaktionen zu veräußern. Dieses Modell bietet klare Vorteile: INBRIGHT modernisiert die erworbenen Immobilien, bringt sie auf den neuesten energetischen Stand und stellt die ESG-Konformität sicher.

Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Betriebs- und Energiekosten senken, sondern auch Liquidität freisetzen und gleichzeitig ihre angestammten Standorte im Rahmen langfristiger Mietverträge weiter nutzen.

„Wir konzentrieren uns nun vollständig auf unsere Kernkompetenzen und sind überzeugt, dass wir mit einem erweiterten Team und unserer klaren strategischen Ausrichtung noch dynamischer in der Projektentwicklung agieren werden. Die Investition in den Ausbau unserer Standorte in Deutschland und potenziell auch in ausgewählten europäischen Märkten sind entscheidende Bausteine für unser künftiges Wachstum. Wir freuen uns auf die kommenden Schritte und darauf, unser Kerngeschäft weiter zu stärken“, betont Sebastian Pijnenburg, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
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17.9.2024 Bau des Ludwigsburg Industriezentrums (LIZ) nimmt Fahrt auf: Patron Capital und INBRIGHT investieren rund 180 Millionen Euro in neuen Light Industrial-Campus

Ludwigsburg/Berlin, 17.09.2024. Nach dem Erhalt der Baugenehmigung im vergangenen Mai nimmt der Bau des Ludwigsburg Industriezentrums (LIZ) konkrete Formen an. Auf dem rund 51.000 Quadratmeter großen Areal in der Weststadt entstehen durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Mietfläche für die Gewerbebetriebe der Metropolregion Stuttgart. Das Ludwigsburg Industriezentrum (LIZ) mit seinen Hallen-, Labor- und Büroflächen soll ab Mitte 2026 sukzessive fertiggestellt werden. Sanierte Bestandsflächen sind schon jetzt verfügbar. Insgesamt investieren Patron Capital und INBRIGHT rund 180 Millionen Euro, um das ehemalige MANN+HUMMEL-Areal in Ludwigsburg in ein hochmodernes Industriezentrum zu verwandeln.

Aktuell werden die modernisierten Bestandsflächen kontinuierlich für ihre Nutzer bezugsfertig gemacht. Als erster Mieter hat sich jüngst MANN+HUMMEL, ursprünglicher Eigentümer des Areals zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße, für eine Neuanmietung eines Großteils der Bestandsflächen entschieden. Mit dem Bau der knapp 49.000 Quadratmeter umfassenden Neubauflächen wollen Patron Capital und INBRIGHT im ersten Quartal 2025 starten. Damit liegen die Bauherren im ursprünglichen Zeitplan.

Johannes Nöldeke, Geschäftsführer von INBRIGHT Development, erklärt: „Mit dem LIZ entwickeln wir in Ludwigsburg einen zentralen Baustein der Stadtentwicklung, den wir speziell auf die Bedürfnisse der Industrie 4.0 und von mittelständischen Betrieben in der Metropolregion Stuttgart ausrichten. Die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor.“

Nachhaltigkeit durch Bestandssanierung

Das Baukonzept des LIZ setzt auf Nachhaltigkeit durch Bestandssanierung, umweltfreundliche Neubauten und eine hohe Drittverwendungsfähigkeit der Flächen. Die neuen Gebäude werden in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und erfüllen strenge Nachhaltigkeitsstandards wie den KfW 40-Standard. Nach der Fertigstellung des LIZ wird eine DGNB Gold-Zertifizierung angestrebt.

Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.050 kWp, der Anschluss an das lokale Fernwärmenetz der Stadtwerke Ludwigsburg, E-Mobilität und die Nutzung von Ökostrom gehören ebenso zum nachhaltigen Quartiers-Konzept. Gründächer, die eine natürliche Klimaregulierung und Artenvielfalt fördern, sowie die Verwendung von recycelten Baumaterialien tragen außerdem zur ökologischen Leistung des LIZ bei.

Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT das Projekt zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiges Bauen und umweltbewusste Stadtentwicklung machen.

Integration in das städtische Umfeld

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration des LIZ in das städtische Umfeld. Dr. Till Meister, Senior-Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Während Gewerbestandorte früher meist für die Öffentlichkeit geschlossen waren, wird das LIZ durch die Schaffung von öffentlich zugänglichen Grünflächen, Gastronomie und Freizeitmöglichkeiten nicht nur ein Zentrum für Unternehmen, sondern auch ein offener und lebendiger Raum für die Bürgerinnen und Bürger Ludwigsburgs.“

Heimat für Unternehmen aus Schlüsselbranchen

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht betont die Bedeutung des LIZ für die Zukunft der Stadt: „Das Ludwigsburg Industriezentrum ist ein entscheidender Schritt zur industriellen Transformation unserer Region. Es setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und bietet Unternehmen aus Schlüsselbranchen eine zukunftsweisende Heimat. Ich freue mich auf zahlreiche Unternehmensansiedlungen im LIZ.“

Baubürgermeisterin Andrea Schwarz ergänzt: „Die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt und Projektentwicklern zeigt, wie umweltfreundliche und menschenzentrierte Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert gestaltet werden kann. Die flexible Planung des LIZ ermöglicht es auf die verschiedenen Nutzungsansprüche von zukünftigen Mietern flexibel einzugehen und die Räume für unterschiedliche Bereich zuzuschneiden. Ein Zukunftsobjekt“.“

Das LIZ richtet sich an Unternehmen aus Schlüsselbranchen wie Automobil, Maschinenbau, Elektronik, High-Tech, Logistik und Transport. Diese Branchen sind entscheidend für die Transformation der Region Stuttgart zur Industrie 4.0. Unternehmen, die Interesse an den Flächen haben, können sich auf der Website www.liz-ludwigsburg.de umfassend informieren.

 

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
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Über Patron Capital

Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte. Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden. Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 62 Mitarbeitern, darunter ein 37-köpfiges Anlageteam.
www.patroncapital.com

Pressekontakt Patron Capital
Henry Columbine/Polly Warrack via SEC Newgate
t: +44 (0)7808 541191
e: patron@secnewgate.co.uk

17.6.2024 Patron Capital und INBRIGHT erhalten Baugenehmigung für Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“

Ludwigsburg/Berlin, 05.06.2024. Patron Capital und INBRIGHT haben die Baugenehmigung für das Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ in der Ludwigsburger Weststadt erhalten. Auf dem ehemaligen MANN+HUMMEL-Areal entstehen auf knapp 50.000 Quadratmetern durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Hallen-, Labor und Büroflächen. Ester Mieter ist MANN+HUMMEL, vormals Eigentümer des Geländes, der sich schon Ende 2023 dazu entschieden hatte, einen Großteil der Bestandsflächen langfristig anzumieten. Weitere Bestandsflächen sind bereits jetzt verfügbar, erste Neubauflächen werden ab Mitte 2026 bezugsfertig sein. Eine Website informiert Interessierte unter www.liz-ludwigsburg.de.

Nach den Plänen von BFK architekten, Stuttgart, entwickeln Patron Capital und INBRIGHT auf dem Areal zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße weitläufige Produktionshallen sowie Forschungs-, Entwicklungs- und Büroflächen. Unternehmen der Industrie 4.0 sowie mittelständische Betriebe sollen hier dank flexibel nutzbarer und drittverwendungsfähiger Flächen künftig ideale Standortbedingungen im städtischen Umfeld vorfinden.

Seit dem Erwerb des Grundstücks und der Unterzeichnung der Absichtserklärung mit der Stadt Ludwigsburg im Jahr 2022 wurde das Projekt erfolgreich vorangetrieben. Mit der Baugenehmigung ist ein wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Projekts erreicht. Mit dem Abbruch soll in Kürze begonnen werden, gefolgt vom Baustart des Neubaus im ersten Quartal 2025.

Die Geländeplanung des „LIZ“ sieht öffentliche, gemeinschaftliche Freiflächen sowie grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Eine begrünte Zwischenebene wird die Gebäude zu einem Campus verbinden, während die öffentliche Durchwegung des Geländes die Verbindungen in die Innenstadt verbessert.

Umfassende ESG Maßnahmen
Beim LIZ kommen neben einer klima- und ressourcenschonenden Bauweise auch nachhaltige Energielösungen zum Einsatz. Das Baukonzept umfasst Gründächer, mit denen eine natürliche Klimaregulierung und Artenvielfalt gefördert wird, die Nutzung von Holzbau und recycelten Baumaterialien sowie die energetische Sanierung von Bestandsbauten. Zur Energieversorgung wird das Areal in das neu errichtete Fernwärmenetz der Stadt Ludwigsburg eingebunden. Außerdem werden eine Photovoltaik-Anlage und die Nutzung von Ökostrom integriert. Zur Unterstützung umweltfreundlicher Mobilität sind zahlreiche Fahrradstellplätze, eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie E-Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorgesehen. Das Projekt strebt eine „DGNB Gold“-Zertifizierung und den „KfW 40 Effizienzhaus“-Standard an.

Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT wichtigen ökologischen und sozialen Aspekten im Rahmen der ESG-Kriterien gerecht werden und das „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiges Bauen und umweltbewusste Stadtentwicklung machen.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit der Baugenehmigung für das LIZ nun planungsseitig entscheidende Weichen für die Umsetzung stellen können. Mit diesem Stadtbaustein möchten wir in Ludwigsburg einen Landmark-Campus schaffen, der mit seinem flexibel gestaltbaren Nutzerkonzept die zukünftigen Mieterinnen und Mieter aus der Metropolregion Stuttgart in den Fokus stellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg auf verschiedenen Ebenen – vom Oberbürgermeister und der Baubürgermeisterin bis hin zu den Verantwortlichen im Baurechtsamt, der Wirtschaftsförderung und dem Gemeinderat – bildet eine solide Basis für unser Projekt.

 

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Herleitung unserer
ESG-Strategie

In einem mehrtägigen Workshop mit einer externen ESG Beraterin wurden wesentliche Themen bestimmt und nach einem festen Bewertungsschema validiert. Die Themen ergaben sich einerseits aus den Anforderungen nationaler und internationaler Branchenstandards und Frameworks wie DGNB, LEED und GRESB, andererseits aus allgemeinen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) und den Sustainable Development Goals. Ergänzt wurde die Themenliste schließlich durch spezifische Branchenanforderungen aus dem Bereich Light Industrial. Die Themensammlung wurde in einem Wesentlichkeitsprozess auf einer zweidimensionalen Matrix nach den Dimensionen “Geschäftsrelevanz” und “Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft” nach einem festen Bewertungsschema eingeordnet. Die Themen mit den höchsten Werten in beiden Dimensionen und damit über der Wesentlichkeitsschwelle liegend, bilden die Grundlage für unsere ESG-Strategie bzw. unser Nachhaltigkeitsprogramm. Der Wesentlichkeitsprozess wird, unter Beteiligung interner und externer Stakeholder, regelmäßig neu validiert und die Bewertung der Themen entsprechend angepasst.

Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie legen einen Fahrplan zur Transformation der Welt im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 fest.

Die SDGs bieten auch für uns als Unternehmen einen Rahmen, um zu einer positiven Zukunft der Welt beizutragen. Mit unserer ESG-Strategie möchten wir unseren Teil dazu beitragen, um bei den weltweit größten Herausforderungen mitzuwirken. Dabei tragen wir insbesondere zur Erreichung folgender SDGs bei:

Wir achten auf Diversität, eine faire Vergütungs- und Beteiligungsstruktur sowie die individuelle Förderung unserer Teammitglieder und leisten so einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Wirtschaftlicher Erfolg und eine wertbringende Investmentstrategie sind für uns das Fundament, um langfristig attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu einem gesunden Wachstum der Wirtschaft beizutragen.

Wir fördern eine emissionsarme Infrastruktur durch siedlungsnahe Standorte unserer Immobilien, die unseren Mietern Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bieten. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien modernisieren und repositionieren wir, um sie emissionsärmer, sauberer und flexibler nutzbar zu machen. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie.

Beim Bau und der Instandsetzung unserer Immobilien achten wir auf den Einsatz innovativer und energieeffizienter Systeme, um unnötige Umweltbelastungen auf die Umgebung zu vermeiden. Wo immer dies mit der Gesetzgebung und den Komfortansprüchen unserer Nutzer vereinbar ist, setzen wir auf eine möglichst reduzierte technische Ausstattung, um die Langlebigkeit der Immobilien zu fördern.

Wir orientieren sowohl unser Unternehmen als auch unsere Immobilienprojekte an ESG-Kriterien. So planen wir beispielsweise unsere Immobilien ressourcenschonend und unter der Maßgabe einer möglichst flexiblen, langlebigen Nutzung. Außerdem pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Umgang mit allen Beteiligten – vom Planer und Bauunternehmer bis zum späteren Nutzer.

Die Senkung von Emissionen, insbesondere der CO2-Emissionen, hat für uns einen besonderen Stellenwert innerhalb unserer ESG-Strategie. Wir möchten durch Verringerung und Kompensation unseres CO2-Fußabdrucks als Unternehmen möglichst effektiv zum Klimaschutz beitragen.