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Pressemitteilungen

17.6.2024 Patron Capital und INBRIGHT erhalten Baugenehmigung für Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“

Ludwigsburg/Berlin, 05.06.2024. Patron Capital und INBRIGHT haben die Baugenehmigung für das Großprojekt „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ in der Ludwigsburger Weststadt erhalten. Auf dem ehemaligen MANN+HUMMEL-Areal entstehen auf knapp 50.000 Quadratmetern durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Hallen-, Labor und Büroflächen. Ester Mieter ist MANN+HUMMEL, vormals Eigentümer des Geländes, der sich schon Ende 2023 dazu entschieden hatte, einen Großteil der Bestandsflächen langfristig anzumieten. Weitere Bestandsflächen sind bereits jetzt verfügbar, erste Neubauflächen werden ab Mitte 2026 bezugsfertig sein. Eine Website informiert Interessierte unter www.liz-ludwigsburg.de.

Nach den Plänen von BFK architekten, Stuttgart, entwickeln Patron Capital und INBRIGHT auf dem Areal zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße weitläufige Produktionshallen sowie Forschungs-, Entwicklungs- und Büroflächen. Unternehmen der Industrie 4.0 sowie mittelständische Betriebe sollen hier dank flexibel nutzbarer und drittverwendungsfähiger Flächen künftig ideale Standortbedingungen im städtischen Umfeld vorfinden.

Seit dem Erwerb des Grundstücks und der Unterzeichnung der Absichtserklärung mit der Stadt Ludwigsburg im Jahr 2022 wurde das Projekt erfolgreich vorangetrieben. Mit der Baugenehmigung ist ein wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Projekts erreicht. Mit dem Abbruch soll in Kürze begonnen werden, gefolgt vom Baustart des Neubaus im ersten Quartal 2025.

Die Geländeplanung des „LIZ“ sieht öffentliche, gemeinschaftliche Freiflächen sowie grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Eine begrünte Zwischenebene wird die Gebäude zu einem Campus verbinden, während die öffentliche Durchwegung des Geländes die Verbindungen in die Innenstadt verbessert.

Umfassende ESG Maßnahmen
Beim LIZ kommen neben einer klima- und ressourcenschonenden Bauweise auch nachhaltige Energielösungen zum Einsatz. Das Baukonzept umfasst Gründächer, mit denen eine natürliche Klimaregulierung und Artenvielfalt gefördert wird, die Nutzung von Holzbau und recycelten Baumaterialien sowie die energetische Sanierung von Bestandsbauten. Zur Energieversorgung wird das Areal in das neu errichtete Fernwärmenetz der Stadt Ludwigsburg eingebunden. Außerdem werden eine Photovoltaik-Anlage und die Nutzung von Ökostrom integriert. Zur Unterstützung umweltfreundlicher Mobilität sind zahlreiche Fahrradstellplätze, eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie E-Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorgesehen. Das Projekt strebt eine „DGNB Gold“-Zertifizierung und den „KfW 40 Effizienzhaus“-Standard an.

Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT wichtigen ökologischen und sozialen Aspekten im Rahmen der ESG-Kriterien gerecht werden und das „Ludwigsburg Industriezentrum – LIZ“ zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltiges Bauen und umweltbewusste Stadtentwicklung machen.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit der Baugenehmigung für das LIZ nun planungsseitig entscheidende Weichen für die Umsetzung stellen können. Mit diesem Stadtbaustein möchten wir in Ludwigsburg einen Landmark-Campus schaffen, der mit seinem flexibel gestaltbaren Nutzerkonzept die zukünftigen Mieterinnen und Mieter aus der Metropolregion Stuttgart in den Fokus stellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg auf verschiedenen Ebenen – vom Oberbürgermeister und der Baubürgermeisterin bis hin zu den Verantwortlichen im Baurechtsamt, der Wirtschaftsförderung und dem Gemeinderat – bildet eine solide Basis für unser Projekt.

 

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial Immobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig konnte INBRIGHT hierfür bis heute mehr als 20 Mitarbeitende gewinnen.
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Über Patron Capital

Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte. Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden. Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 62 Mitarbeitern, darunter ein 37-köpfiges Anlageteam.
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25.04.2024 MANN+HUMMEL mietet im „LIZ – Ludwigsburg Industriezentrum“ von Patron Capital und INBRIGHT

Berlin/Ludwigsburg, 25.04.2024. Der erste Mieter für den auf den Namen „LIZ – Ludwigsburg Industriezentrum“ getauften neuen Campus für Light Industrial, Forschung und Entwicklung in Ludwigsburg steht fest. MANN+HUMMEL, vormals Eigentümer des Geländes, hat einen Teil der Flächen zurückgemietet. Auf dem 51.000 Quadratmeter großen Gelände von Patron Capital Advisers und INBRIGHT in der Ludwigsburger Weststadt entstehen durch Sanierung, Modernisierung und Neubau bis zu 95.000 Quadratmeter Hallen-, Labor und Büroflächen für die Gewerbebetriebe der Metropolregion Stuttgart. Die Fertigstellung des LIZ ist für 2026 vorgesehen.

 

Nach den Plänen von BFK architekten, Stuttgart, entwickeln Patron Capital und INBRIGHT auf dem Areal zwischen Schlieffen-, Gröner- und Wilhelm-Fein-Straße großzügige Produktionshallen sowie  Forschungs- und Entwicklungsflächen. Ebenso können hochwertige Büroflächen angeboten werden. Eine begrünte Zwischenebene wird die Gebäude zu einem Campus verbinden.

Bei dem Projekt, das sich aktuell in der bauvorbereitenden Phase befindet, legen die Entwickler besonderen Wert auf nachhaltige Energielösungen, auch eine klima- und ressourcenschonende Holz-Hybridbauweise kommt zum Einsatz. Die Geländeplanung sieht außerdem öffentliche und gemeinschaftliche Freiflächen sowie grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität vor. Eine öffentliche Durchwegung des Geländes wird künftig zudem die Verbindungen in die Innenstadt verbessern. Mit diesen Maßnahmen möchten Patron Capital und INBRIGHT wichtigen ökologischen und sozialen Aspekten im Rahmen der ESG-Kriterien gerecht werden.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass MANN+HUMMEL diesen Standort weiterhin nutzen wird. Gleichzeitig haben wir für das LIZ weitere sehr interessante Mietanfragen erhalten, deren Geschäftsmodelle dazu beitragen werden, die Weststadt Ludwigsburgs weiter aufzuwerten. In Zeiten der wirtschaftlichen Transformation werden Flächen gebraucht, mit denen die Industrie 4.0 und der Mittelstand gestärkt werden. Dazu bieten wir in Ludwigsburg nun einen einzigartigen Gewerbestandort, der nachhaltig konzipiert, flexibel nutzbar und drittverwendungsfähig ist. Unternehmen erhalten hier ideale Bedingungen für Produktion, Forschung und Entwicklung im städtischen Umfeld.“

Über INBRIGHT

INBRIGHT entwickelt Light Industrial und Büroimmobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Mitarbeitenden auf insgesamt 21.
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Über Patron Capital

Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte.

Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 67 Mitarbeitern, darunter ein 39-köpfiges Anlageteam.

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12.01.2024 Patron Capital und INBRIGHT erwerben Light Industrial-Immobilie in Köln

Berlin, 09.01.2024. Patron Capital und INBRIGHT setzen ihr Investitionsprogramm im deutschen Light Industrial-Markt fort. Nach dem Erwerb von Teilen des MANN+HUMMEL Produktionsareals in Ludwigsburg weiten die Partner ihr Engagement aus, für das mindestens 250 Millionen Euro anvisiert sind. Gemeinsam wurde nun eine mehr als 14.000 Quadratmeter Hallen- und Bürofläche umfassende Light Industrial-Immobilie in Köln erworben. Verkäuferin ist die MURA Deutschland GmbH. Der Ankauf wurde vermittelt von Greif & Contzen. Als Berater unterstützten KVL Bauconsult, NOERR, Samp Schilling & Partner, Landplus und Agradblue die Käuferseite. Oppenhoff beriet die Verkäuferseite rechtlich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die angekaufte Light Industrial-Immobilie befindet sich auf einem mehr als 13.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Max-Planck-Straße 35 in Köln-Marsdorf im Westen der Domstadt. Das Objekt mit Fertigungs-, Produktions-, Service-, und Lagerflächen ist Teil des wachsenden Gewerbe- und Einzelhandelsstandortes Marsdorf, der sich durch seine direkte Lage an den Autobahnen A1 und A4 sowie die unmittelbare Nähe zum ÖPNV und dem Kölner Grüngürtel auszeichnet.

INBRIGHT wird das Asset Management für das Mehrmieter-Objekt übernehmen, das in den kommenden Jahren in Punkto Gebäudehülle, -technik und -ausstattung sukzessive aufgewertet werden soll. In ihren mittelfristigen Plänen für die von unterschiedlichen Branchen genutzte Liegenschaft verfolgen Patron Capital und INBRIGHT eine „Transform-to-Green“-Strategie. Diese sieht vor, den Standort unter Berücksichtigung umfassender ESG-Kriterien Taxonomie-konform weiterzuentwickeln. Weitere Zukäufe von Immobilien im Wert zwischen fünf und 30 Millionen Euro in den Ballungsräumen der deutschen Top-7-Regionen sowie an weiteren wirtschaftlich attraktiven Standorten sind geplant.

Sebastian Pijnenburg, Geschäftsführer von INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns, dass wir den Ankauf am Top-7-Standort Köln inmitten der anhaltenden Herausforderungen im deutschen Immobilienmarkt erfolgreich abschließen konnten. Insbesondere im Bereich Light Industrial sind weiterhin Transaktionen möglich, da viele Unternehmen die erforderlichen Gebäudemodernisierungen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten nicht eigenständig stemmen wollen. Dadurch zeigt sich eine erhöhte Bereitschaft der Eigentümer zum Verkauf.“

Christoph Ignaczak, Senior Partner und Investment Director bei Patron Capital Advisers, sagt: „Der jüngste Ankauf in Köln-Marsdorf reflektiert unsere Strategie, durch gezielte Investitionen in zukunftsfähige Unternehmensstandorte einen Beitrag zur Entwicklung von modernen Light Industrial-Arealen und Flächen für Fertigung und Lagerung zu leisten. Neben dem robusten Ertragsprofil und der diversifizierten Mieterstruktur bietet das Objekt nachhaltige Wertschöpfungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam mit INBRIGHT ausschöpfen wollen.“

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INBRIGHT entwickelt Light Industrial und Büroimmobilien an wirtschaftlich starken Standorten mit hervorragender Verkehrsanbindung. Seit der Gründung 2020 hat das Unternehmen Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 455 Mio. und rund 215.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Mitarbeitenden auf insgesamt 21.
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Patron verwaltet ein Kapital von ca. 5,0 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte.

Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 200 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 9 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 67 Mitarbeitern, darunter ein 39-köpfiges Anlageteam.

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20.12.2023 INBRIGHT meldet Vollvermietung der Hallenflächen im „Last Mile“ Logistik- und Gewer-bepark Holzpark Hanau

INBRIGHT meldet Vollvermietung der Hallenflächen im „Last Mile“ Logistik- und Gewerbepark Holzpark Hanau

Berlin, 20.12.2023. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit sind die Hallenflächen im Holzpark Hanau vollständig vermietet. Das gibt der Berliner Projektentwickler und Investment Manager INBRIGHT bekannt. Der „Last Mile“ Logistik- und Gewerbepark in unmittelbarer Nähe zum Hanauer Hauptbahnhof bietet insgesamt 28.100 Quadratmeter Mietfläche. Heilind Electronics wird als neuester Mieter ab dem 1. Januar 2024 knapp 8.300 Quadratmeter beziehen. Die Vermittlung dieses Abschlusses erfolgte durch Cushman & Wakefield.

Zu den weiteren Mietern im Holzpark Hanau gehören unter anderem Helco Pharmalogistik, der auf Photovoltaik-Module spezialisierte Elektronikhersteller Heinrich Kopp und das expandierende Online-Supermarktunternehmen Picnic GmbH.

Das ehemalige Hanauer Industrieareal mit einer Fläche von 66.000 Quadratmetern wurde Anfang 2020 von INBRIGHT erworben und zwei Jahre später an einen internationalen Fondsverwalter veräußert. Colliers agierte als führender Makler für die Vermietung der Flächen. Inzwischen sind im Holzpark nur noch zwei kleine Büroflächen mit insgesamt 600 Quadratmetern verfügbar.

Johannes Koch, Senior Projektleiter bei INBRIGHT, sagt: „Die erfolgreiche Vermietung des Holzparks Hanau in wirtschaftlich und politisch herausfordernden Zeiten ist ein Signal, das die Attraktivität des Standorts und unseres Konzepts unterstreicht. Trotz der komplexen Rahmenbedingungen konnten wir erstklassige Mieter gewinnen. Das reflektiert nicht nur den Bedarf an modernen Industrie- und Logistikflächen, sondern bekräftigt auch den zukunftsorientierten Charakter des Holzparks Hanau.“

Neubau unter Berücksichtigung umfassender ESG-Aspekte

Der Neubau des Holzparks Hanau erfolgte unter Berücksichtigung umfassender ESG-Aspekte, um einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Standort für die Industrie 4.0 zu schaffen. „Wir haben Wärmepumpen installiert, den KfW-40-Standard für energieeffizientes Bauen voll berücksichtigt, Photovoltaikanlagen zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen integriert und eine hohe Drittverwendbarkeit geschaffen, um flexible und nachhaltige Nutzungen zu ermöglichen. Diese Maßnahmen minimieren unseren ökologischen Fußabdruck und machen den Holzpark Hanau zum Vorreiter in Sachen Umweltverträglichkeit“, so Johannes Koch.

Für das Energie-Contracting im Holzpark Hanau ist die Inbright Energy verantwortlich. Dieses Joint Venture mit dem Energiedienstleister GETEC implementiert innovative nachhaltige Technologien in den Light-Industrial- und Büroimmobilien von INBRIGHT. Die Dekarbonisierung sämtlicher INBRIGHT-Gebäude durch diese Partnerschaft führt im Vergleich zu konventionellen Lösungen zu signifikant höheren CO2-Einsparungen.

Für die grüne Transformation des ehemaligen Brownfields in Hanau wurde INBRIGHT in diesem Jahr bereits mit Silber bei den Brownfield24 Awards in der Kategorie „Bestes Gewerbeprojekt“ ausgezeichnet.

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Herleitung unserer
ESG-Strategie

In einem mehrtägigen Workshop mit einer externen ESG Beraterin wurden wesentliche Themen bestimmt und nach einem festen Bewertungsschema validiert. Die Themen ergaben sich einerseits aus den Anforderungen nationaler und internationaler Branchenstandards und Frameworks wie DGNB, LEED und GRESB, andererseits aus allgemeinen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) und den Sustainable Development Goals. Ergänzt wurde die Themenliste schließlich durch spezifische Branchenanforderungen aus dem Bereich Light Industrial. Die Themensammlung wurde in einem Wesentlichkeitsprozess auf einer zweidimensionalen Matrix nach den Dimensionen “Geschäftsrelevanz” und “Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft” nach einem festen Bewertungsschema eingeordnet. Die Themen mit den höchsten Werten in beiden Dimensionen und damit über der Wesentlichkeitsschwelle liegend, bilden die Grundlage für unsere ESG-Strategie bzw. unser Nachhaltigkeitsprogramm. Der Wesentlichkeitsprozess wird, unter Beteiligung interner und externer Stakeholder, regelmäßig neu validiert und die Bewertung der Themen entsprechend angepasst.

Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie legen einen Fahrplan zur Transformation der Welt im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 fest.

Die SDGs bieten auch für uns als Unternehmen einen Rahmen, um zu einer positiven Zukunft der Welt beizutragen. Mit unserer ESG-Strategie möchten wir unseren Teil dazu beitragen, um bei den weltweit größten Herausforderungen mitzuwirken. Dabei tragen wir insbesondere zur Erreichung folgender SDGs bei:

Wir achten auf Diversität, eine faire Vergütungs- und Beteiligungsstruktur sowie die individuelle Förderung unserer Teammitglieder und leisten so einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Wirtschaftlicher Erfolg und eine wertbringende Investmentstrategie sind für uns das Fundament, um langfristig attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu einem gesunden Wachstum der Wirtschaft beizutragen.

Wir fördern eine emissionsarme Infrastruktur durch siedlungsnahe Standorte unserer Immobilien, die unseren Mietern Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bieten. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien modernisieren und repositionieren wir, um sie emissionsärmer, sauberer und flexibler nutzbar zu machen. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie.

Beim Bau und der Instandsetzung unserer Immobilien achten wir auf den Einsatz innovativer und energieeffizienter Systeme, um unnötige Umweltbelastungen auf die Umgebung zu vermeiden. Wo immer dies mit der Gesetzgebung und den Komfortansprüchen unserer Nutzer vereinbar ist, setzen wir auf eine möglichst reduzierte technische Ausstattung, um die Langlebigkeit der Immobilien zu fördern.

Wir orientieren sowohl unser Unternehmen als auch unsere Immobilienprojekte an ESG-Kriterien. So planen wir beispielsweise unsere Immobilien ressourcenschonend und unter der Maßgabe einer möglichst flexiblen, langlebigen Nutzung. Außerdem pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Umgang mit allen Beteiligten – vom Planer und Bauunternehmer bis zum späteren Nutzer.

Die Senkung von Emissionen, insbesondere der CO2-Emissionen, hat für uns einen besonderen Stellenwert innerhalb unserer ESG-Strategie. Wir möchten durch Verringerung und Kompensation unseres CO2-Fußabdrucks als Unternehmen möglichst effektiv zum Klimaschutz beitragen.