29.09.2022 Inga Kühn wird Geschäftsführerin bei INBRIGHT Investment
  • Aufgabenschwerpunkt wird die Organisationsentwicklung sein
  • Kooperative Strukturen verdeutlichen die Nachhaltigkeitsstrategie des
    Unternehmens 

Berlin, 29.09.2022. Das Berliner Immobilienunternehmen INBRIGHT Investment GmbH erweitert seine Geschäftsführung um Inga Kühn. Die Diplom-Ingenieurin wird dort für die Organisationsentwicklung verantwortlich sein. Das Aufgabenfeld umfasst den Aufbau von operativen Strukturen im Asset- und Property Management sowie die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens im wachsenden Fondsgeschäft. Darüber hinaus wird Inga Kühn auch wesentliche Impulse für die Digitalisierung und Unternehmenskultur setzen.  

„Um die aktuelle Marktsituation und kommenden Herausforderungen zu meistern, müssen sich Unternehmen noch viel stärker als bislang mit modernen Formen der Zusammenarbeit befassen – das heißt, in Netzwerken denken, Möglichkeiten der Kooperation ausprobieren und Neues wagen“, sagt Inga Kühn. „Das alte Konkurrenzdenken ist nicht mehr zeitgemäß. Es geht vielmehr darum, über Unternehmensgrenzen hinweg Chancen zu ergreifen, sich gemeinsam zu entwickeln und zu wachsen. Wir werden bei uns selbst anfangen – und die gesammelten Erfahrungen mit anderen teilen. Dadurch wollen wir Veränderungs- und Wachstumsimpulse für die gesamte Immobilienbranche schaffen.“
„Wir freuen uns, dass wir Inga Kühn für INBRIGHT gewinnen konnten“, sagt Martin Czaja, der gemeinsam mit Steffen Uttich derzeit die Geschäftsführung von
INBRIGHT Investment bildet. „Das Thema Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Investitionsstrategie – sowohl in der Ankaufs- als auch in der Haltephase. Dieser Ansatz ist im Light Industrial-Marktsegment wegen der Komplexität der Objekte in der Praxis eine ganz besondere Herausforderung. Inga Kühn wird uns mit ihrer Erfahrung und ihren Ideen dabei helfen, dass wir hier sichtbar vorankommen.“
Vor ihrem Wechsel zu INBRIGHT war Inga Kühn 15 Jahre für die BEOS AG tätig. Zuletzt leitete sie dort den Bereich Business Transformation und führte die Geschäfte der Property-Management-Tochter BEREM.
Seit der Gründung Mitte 2020 hat INBRIGHT Light Industrial- und Logistik-Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund EUR 300 Mio. und rund 150.000 Quadratmetern Mietfläche in ganz Deutschland initiiert. Erste Fertigstellungen sind im Frühjahr 2023 zu erwarten. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Mitarbeitenden auf insgesamt 21. Weitere Einstellungen sind geplant, um im Projektentwicklungsgeschäft wie auch im regulierten Immobilienanlage-Geschäft für institutionelle Investoren weiter zu wachsen.

 

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INBRIGHT ist ein Immobilienunternehmen mit Fokus auf Projektentwicklung, Investment sowie Asset Management. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin ist bundesweit tätig und konzentriert sich auf nachhaltig konzipierte Immobilienprojekte im Segment Light Industrial. www.inbright.de

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14.07.2022 Grünes Licht für Gewerbecampus in Ludwigsburg
  • Grünes Licht für Großprojekt mit 180 Millionen Euro Investitionsvolumen durch die Stadt Ludwigsburg
  • Neuer Light Industrial und F&E Campus mit ca. 80.000 Quadratmetern Gesamtmietfläche wertet die Weststadt Ludwigsburg auf

Berlin, 14.07.2022. Der internationale Investor Patron Capital hat zusammen mit INBRIGHT Anfang des Jahres Teile des ehemaligen MANN+HUMMEL Produktionsareals erworben. Ziel ist die Entwicklung eines nachhaltigen, modernen Gewerbecampus für Forschung & Entwicklung sowie für Light Industrial Nutzung. Mit der Unterzeichnung einer im Gemeinderat beschlossenen Rahmenvereinbarung hat der Oberbürgermeister der weiteren Entwicklung des Areals nun grünes Licht erteilt.

Das Grundstück mit einer Fläche von 51.000 Quadratmetern liegt in der Ludwigsburger Weststadt zwischen Schlieffenstraße, Grönerstraße und Wilhelm-Fein-Straße. Die von MANN+HUMMEL veräußerten Flächen werden modernisiert und teilweise durch Neubauten ersetzt. In Summe werden ca. 80.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche entstehen, hiervon rund die Hälfte in Neubauten. Bei der Entwicklung der Flächen wird insbesondere auf Aspekte der Nachhaltigkeit Wert gelegt: Es entstehen flexible Flächen für die Industrie 4.0 unter Beachtung von ESG-Kriterien.

Bis auf weiteres nutzt MANN+HUMMEL die Flächen im Rahmen eines Rückmietvertrages. Parallel hierzu läuft derzeit jedoch bereits eine Planungsstudie mit fünf renommierten Architekturbüros. Die Jury hierfür setzt sich aus Vertreter:innen der Stadt, des Eigentümers und weiteren Fachleuten zusammen. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Mehrfachbeauftragung soll dann im Herbst zügig mit der weiteren Bauantragsplanung begonnen werden.

Johannes Nöldeke, Geschäftsführer von INBRIGHT Development, sagt: „Wir freuen uns sehr, dieses Großprojekt entwickeln zu dürfen. Für die Gewerbebetriebe der Metropolregion Stuttgart werden moderne, flexible Flächen entstehen, mit maximaler Energieeffizienz.“

„Trotz eines sich verändernden Marktumfelds aufgrund der Ukraine-Krise, veränderten Lieferketten und steigenden Zinsen können wir bereits heute eine starke Nachfrage nach flexiblen Produktionsflächen verzeichnen“, sagt Dr. Till Meister, der verantwortliche Senior Projektmanager von INBRIGHT.

Dr. Matthias Knecht, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, sagt: „Wir begrüßen die Investoren und Entwickler in Ludwigsburg und freuen uns, dass neue, moderne Gewerbeflächen entstehen, die auch neue Arbeitsplätze nach sich ziehen werden.“

Andrea Schwarz, Baubürgermeisterin der Stadt Ludwigsburg, ergänzt: „Die Ludwigsburger Weststadt erlebt durch dieses Neubauprojekt einen weiteren positiven Impuls. Wir freuen uns insbesondere über die Öffnung des Areals, die mit einer öffentlichen Durchwegung kurze Wege in die Weststadt ermöglicht, sowie über die Maßnahmen zur Energieeffizienz, die den Weg in ein zukunftsgewandtes und modernes Gewerbegebiet fortsetzen.“

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Patron verwaltet ein Kapital von ca. 4,3 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte.

Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 170 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 6 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 69 Mitarbeitern, darunter ein 41-köpfiges Anlageteam.

Weitere Informationen über Patron Capital finden Sie unter www.patroncapital.com.

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05.07.2022 INBRIGHT vermietet 4.500 Quadratmeter im Hamburger „Brookkamp“ an Technik-Dienstleister Franke & Pahl

• Die Bestandsflächen im „Brookkamp“ sind nun vollvermietet.
• Im Hamburger Gewerbegebiet Billbrook entsteht ein neuer Technologie-Cluster.
• Weitere Unternehmen finden auf 10.000 Quadratmetern Neubaufläche Platz, die 2023 fertiggestellt sein sollen.

Berlin, 05.07.2022. Der Berliner Immobilienentwickler INBRIGHT hat im neuen Light Industrial & Logistik Park im Hamburger Gewerbegebiet Billbrook rund 4.500 Quadratmeter an die Franke & Pahl GmbH vermietet. Davon entfallen 2.000 Quadratmeter auf Büroflächen und 2.500 Quadratmeter auf die Produktion. Der technische Dienstleister bietet Produkte und Dienstleistungen für Unternehmen aus Industrie, Logistik und Luftfahrt. Nach der ROFIN-SINAR Laser GmbH, die das Gelände 2020 an INBRIGHT verkauft und Teilflächen langfristig zurückgemietet hatte, ist Franke & Pahl der zweite Mieter an dem neuen
INBRIGHT-Entwicklungsstandort.

Dr. Till Meister, Senior Projektmanager bei INBRIGHT, sagt: „Wir haben die Bestandsflächen an der Berzeliusstraße seit Ende 2021 aufwändig modernisiert und freuen uns über die Vollvermietung innerhalb kürzester Zeit. Mit unseren beiden Mietern aus dem Technik-Cluster wird der Brookkamp zum neuen Technologiestandort, den wir auf den Neubauflächen weiter ausbauen wollen. Dort bieten wir Unternehmen ab 2023 die Möglichkeit, hochspezialisierte Tätigkeitsfelder und Dienstleistungen an einem eigens für sie konzipierten Standort anzusiedeln.“

Rolf Braams, Geschäftsführer der Franke & Pahl GmbH, sagt: „An unserem neuen Hauptstandort in Billbrook bündeln wir nun alle Aufgaben und Kompetenzen unseres Unternehmens auf einer flexiblen und optimal auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Fläche. Damit nimmt unser neues Gebäude eine wichtige Stellung für unsere Zukunftssicherung ein.“

Der „Brookkamp“ entsteht derzeit auf einem rund 29.000 Quadratmeter großen Bestandsgrundstück im Hamburger Gewerbegebiet Billbrook. INBRIGHT hatte das Gelände Ende 2020 erworben und für eine Bestandsflächensanierung auf 15.000 Quadratmetern sowie den Neubau auf weiteren 10.000 Quadratmetern umgeplant. Die Baumaßnahmen starteten Ende 2021 und sollen bis 2023 abgeschlossen sein.

Neben Hallen- und Produktionsflächen, die nach dem „Built-to-Suit“-Konzept auf die Anforderungen der Mieter zugeschnitten werden, entstehen im „Brookkamp“ auch Büroflächen sowie ein Parkhaus mit rund 140 Stellplätzen.

Nach Fertigstellung der Projektentwicklung werden im „Brookkamp“ insgesamt rund 25.000 Quadratmeter Mietfläche zur Verfügung stehen. Dadurch wächst das 770 Hektar große Gewerbegebiet Billbrook zwischen Elbe und Bille, in dem sich rund 1.000 Betriebe konzentrieren. Durch die günstige Infrastruktur hat der Standort eine sehr gute Verbindung zu den lokalen Absatzmärkten und allen internationalen Umschlagplätzen.

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1966 gegründet hat sich Franke & Pahl inzwischen als einer der größten technischen Dienstleister Norddeutschlands etabliert. Mit über 600 Fachkräften bündelt Franke & Pahl die Erfahrung und das technische Know-how jedes Einzelnen und agiert hierbei kundenorientiert und fokussiert. So werden mit Kompetenz und Expertise auch die anspruchsvollsten Projekte aus den Branchen Maschinenbau, Luftfahrt, Automobil, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Logistik erfolgreich und aus einer Hand übernommen und umgesetzt. Weitere Informationen unter: www.franke-pahl.de

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Das Kölner Familienunternehmen ist ein unabhängiger Eigenkapitalgeber mit Fokus auf den deutschen Immobilienmarkt. CONVALOR beteiligt sich als Joint Venture Partner mit Eigenkapital von bis zu 90% an Projektentwicklungen. Diese Beteiligungen umfassen sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilienprojekte. www.convalor.de

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16.02.2022 INBRIGHT verstärkt sich mit Lea Birnfeld und Fabian Spohn

Berlin, 16.02.2022. Das Immobilienunternehmen INBRIGHT begrüßt mit Lea Birnfeld und Fabian Spohn zwei neue Teammitglieder in den Sparten Projektentwicklung und Portfoliomanagement.

Lea Birnfeld (25) startet als Projektmanagerin bei INBRIGHT Development in Berlin. Sie wird sich um die Projektentwicklung des jüngst erworbenen Light Industrial Objekts in Friedberg bei Augsburg kümmern. Vor ihrem Einstieg bei INBRIGHT war sie als Projektentwicklerin bei STRABAG Real Estate in Frankfurt am Main tätig. Berufserfahrung in der Immobilienwirtschaft sammelte die EBS-Absolventin bereits während ihres Immobilienmanagement-Studiums an der EBZ Business School in Bochum als Mitarbeiterin bei VONOVIA.

Fabian Spohn (33) kommt als Senior Portfolio Manager in das Team von INBRIGHT Investment. Er kümmert sich um Transaktionen und die Umsetzung der ESG-Strategie. Darüber hinaus ist er unterstützend tätig bei der Fondskonzeption und im Fundraising. Zuvor befasste er sich schon bei der BEOS AG im Portfoliomanagement mit Light Industrial und Logistik Fonds. Nebenberuflich lehrt er an der DHBW Baden-Württemberg. Fabian Spohn blickt zudem auf Stationen bei Dream Global REIT, Palladio Partners sowie TREUREAL zurück. Er ist Wirtschaftsingenieur und hält einen M.A. in Finance, Accounting und Controlling der Hochschule Fulda.

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31.01.2022 INBRIGHT und CONVALOR erwerben Light Industrial Objekt in Friedberg bei Augsburg von der LHI Gruppe

Friedberg, 01.02.2022. Das Immobilienunternehmen INBRIGHT hat zusammen mit dem Finanzierungs- und Joint Venture Partner CONVALOR einen Gewerbekomplex im bayerischen Friedberg erworben. Auf dem rund 16.000 Quadratmeter großen Grundstück stehen knapp 10.000 Quadratmeter Mietfläche zur Verfügung. Verkäuferin ist eine Objektgesellschaft der LHI Gruppe. JLL hat die LHI Gruppe beraten und die Transaktion vermittelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 15 Mio. Euro.

Die Projektgesellschaft wird das 2006 gebaute Objekt leerstehend übernehmen. Die Liegenschaft teilt sich in eine Halle mit Industrie-, Lager- und Büroflächen sowie ein separates Bürogebäude auf. Auf einem Parkplatz stehen 168 Stellplätze zur Verfügung.

Christoph Gumlich, Senior Transaction Manager bei INBRIGHT, sagt: „Wir werden den Gewerbekomplex unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien für eine Multi-Tenant-Nutzung umplanen. Der Standort bietet Möglichkeiten für F&E, Light Industrial und Logistik. Er bietet sich auch als Headquarter für ein mittelständisches Unternehmen an.“

Dr. Oliver Bäumler, Geschäftsführer bei CONVALOR, sagt: „Die Lage in der Metropolregion München und in direkter Nachbarschaft von Augsburg ist ideal und zukunftssicher. Wir bauen hier nachhaltige Immobilien für die Industrie 4.0.“

Das Grundstück hat die Adresse Joseph-Baur-Straße 2 in 86316 Friedberg und befindet sich im Gewerbegebiet „Business Park am Friedberger See“. Der Gewerbepark ist voll ausgelastet und bietet mehr als 1.000 Arbeitsplätze. Durch die direkte Verbindung zur Autobahn A8 sind die ansässigen Unternehmen schnell in München oder Stuttgart.

 

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27.01.2022 Holzpark Hanau: Spatenstich erfolgt – neue Gewerbeflächen für die Region

Hanau, 27.01.2022. Der Gewerbepark „Holzpark Hanau“ geht in die Hochbauphase, der symbolische Spatenstich ist erfolgt. Der Projektentwickler INBRIGHT errichtet auf dem Areal moderne Mietflächen nach BEG-40-Standard für Logistik, Gewerbe und Industrie.

Bis Anfang 2023 soll die Projektentwicklung abgeschlossen sein. Errichtet werden rund 28.000 Quadratmeter Mietfläche, verteilt auf drei Neubauten und das denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude. Auf dem 66.000 Quadratmeter großen Grundstück sind seit 1886 Industriebetriebe angesiedelt. Die Neuentwicklung des Holzpark Hanau ist ein Teil der Entwicklung des ‚Gewerbegebietes am Hauptbahnhof‘.

INBRIGHT legt beim Holzpark Hanau einen Schwerpunkt auf ESG-Kriterien. Die Gewerbeimmobilie wird nach BEG-40-Standard errichtet und strebt die Zertifizierung DGNB Gold an. Ein Schwerpunkt liegt auf der möglichst fossilfreien Energieversorgung mittels Photovoltaikanlage und Wärmepumpe.

Johannes Nöldeke, als Geschäftsführer bei INBRIGHT für die Sparte Projektentwicklung verantwortlich, sagt: „Wir errichten hier in Hanau ein Pionierprojekt im Bau von Industriehallen. Neben dem Anspruch, die Mietflächen möglichst fossilfrei zu heizen, legen wir großen Wert auf die Anpassungsfähigkeit der Gebäude. Sie sollen sich neuen Anforderungen in der Zukunft flexibel anpassen können, denn die Vermeidung von Abriss und Bauschutt schont Ressourcen.“

Den Holzpark Hanau hatte INBRIGHT im Jahr 2020 in einem Joint Venture mit CONVALOR erworben und Im Januar 2022 an den Immobilieninvestor AEW veräußert. Erster Mieter ist der Hanauer Pharmalogistiker HELCO. Zuständig für die Vermietung ist Colliers als Lead-Makler. Für die Entwürfe zeichnet das Büro HAGEN Planer und Architekten verantwortlich.

Das Grundstück „Heideäcker 3“ liegt in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof Hanau. Es verfügt über eine direkte Anbindung an die B 43a und liegt nahe zum Flughafen Frankfurt sowie zur A3, A66 und A45 (Hanauer Kreuz).

 

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18.01.2022 AEW erwirbt Last Mile Logistikpark „Holzpark Hanau“ von INBRIGHT

Hanau, 18.01.2021. Der Immobilieninvestor AEW hat den Last Mile Logistik- und Gewerbepark „Holzpark Hanau“ von INBRIGHT erworben. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof Hanau entstehen auf einem 66.000 Quadratmeter großen Industrieareal rund 28.000 Quadratmeter Mietfläche für Logistik, Gewerbe und Industrie. Über den von AEW gezahlten Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Hochbauarbeiten laufen bereits, bis Anfang des Jahres 2023 soll das Projekt fertiggestellt werden. Errichtet wird eine nachhaltige und flexible Gewerbeimmobilie in KfW-40-Standard, die nach DGNB zertifiziert wird. INBRIGHT legt bei seinen ESG-Kriterien einen Schwerpunkt auf die möglichst fossilfreie Energieversorgung des Last Mile Logistik- und Gewerbeparks, der mit Photovoltaikanlage und Wärmepumpe ausgestattet wird. Die Immobilie wird so gebaut, dass sie sich bei Mieter- oder Nutzungsänderungen an neue Anforderungen anpassen lässt. Der Hanauer Pharmalogistiker HELCO hat bereits Flächen angemietet, die nach seinen Anforderungen errichtet werden.

Johannes Koch, als Senior Projektmanager bei INBRIGHT für den Holzpark Hanau zuständig, sagt: „Mit AEW haben wir einen Käufer mit hoher Logistikexpertise gefunden, der unser Konzept versteht und mit uns in Hanau die Zukunft der Logistik- und Gewerbeimmobilie mitentwickelt.“

Den Holzpark Hanau hatte INBRIGHT im Jahr 2020 in einem Joint Venture mit CONVALOR erworben. Jan Hendrik Froesch, Geschäftsführer von CONVALOR, sagt: „Der Verkauf des Holzparks nur kurz nach Baustart beweist die Richtigkeit unserer Annahme, dass eine an ESG-Kriterien orientierte Projektentwicklung auch im Segment Logistik- und Gewerbepark nachgefragt wird.”

Der Standort hat Tradition, seit 1886 waren auf dem Grundstück Industriebetriebe angesiedelt. Das denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude bleibt erhalten, die restlichen Bestandsgebäude wurden bereits zurückgebaut.

Unterstützt wurde INBRIGHT bei der Veräußerung durch Colliers, dem Lead-Makler für den Holzpark Hanau.

 

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13.01.2022 Patron Capital und INBRIGHT erwerben Teile des MANN+HUMMEL Produktionsareals in Ludwigsburg
  • 180 Millionen Euro Investition zur Entwicklung eines modernen Light Industrial und F&E Campus für die Industrie 4.0
  • MANN+HUMMEL-Werke 2 und 5 auf 51.000 Quadratmeter Grundstück werden neu entwickelt
  • Projektentwicklung ist Teil der Aufwertung des Gebietes Weststadt Ludwigsburg

Berlin, 13.01.2022. Patron Capital hat gemeinsam mit dem Immobilienunternehmen INBRIGHT Teile des Produktionsareals des Filtrationsspezialisten MANN+HUMMEL in Ludwigsburg erworben. Es ist geplant, insgesamt 180 Millionen Euro in die Errichtung eines modernen Campus für Forschung & Entwicklung sowie Light Industrial zu investieren. Als Finanzierungspartner ist DZ Hyp involviert. Vermittelt wurde die Transaktion durch Cushman & Wakefield.

Bei der Entwicklung der Flächen wird insbesondere auf Aspekte der Nachhaltigkeit Wert gelegt: Es entstehen flexible Flächen für die Industrie 4.0 unter Beachtung von ESG-Kriterien.

Das Grundstück mit einer Fläche von 51.000 Quadratmetern liegt in der Ludwigsburger Weststadt zwischen Schlieffenstraße, Grönerstraße und Wilhelm-Fein-Straße. Die von MANN+HUMMEL veräußerten Flächen werden modernisiert und teilweise durch Neubauten ersetzt. Auf den drei Teilgrundstücken werden rund 75.000 Quadratmeter Gesamtmietfläche entstehen, hiervon 32.000 Quadratmeter als Neubau.

Dr. Till Meister, als Senior Projektmanager bei INBRIGHT für die Projektentwicklung in Ludwigsburg zuständig, sagt: „Wir planen einen Gewerbe-Campus, der auf die Flächennachfrage in der Region reagiert. Ein besonderes Augenmerk richten wir auf die Nachhaltigkeit. Das bedeutet: maximale Energieeffizienz, flexibel anpassbare Flächen, nachhaltiges Bauen.“

Christoph Ignaczak, Senior Partner bei Patron Capital, sagt: „Mit dieser bedeutenden Investition wollen wir einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung der Weststadt Ludwigsburg leisten, die sich derzeit in einem umfassenden Wandlungsprozess befindet.“

Kai Drinda, Vice President Corporate Real Estate Management bei MANN+HUMMEL, sagt: „Das von INBRIGHT entwickelte Konzept eines modernen, nachhaltig ausgerichteten Campus für Unternehmen der Industrie 4.0 hat uns überzeugt. Für Ludwigsburg werden die neuen Mietflächen auch neues Gewerbe und neue Arbeitsplätze in die direkte Nachbarschaft der MANN+HUMMEL Firmenzentrale bringen. Damit wird sich die Attraktivität der Weststadt Ludwigsburg als Gewerbestandort in der Region Stuttgart noch weiter erhöhen.“

Der Zeitraum der Baumaßnahmen richtet sich nach den jetzt startenden Detailplanungen und wird zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen der Projektvorstellung vorgestellt.

Fotos: Marlo Hagen

 

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Patron verwaltet ein Kapital von ca. 4,3 Mrd. Euro, das sich auf mehrere Fonds und Co-Investment-Pools verteilt. Investitionsgegenstand sind Immobilien, operative Unternehmen mit Immobilienbezug sowie notleidende Kredite und kreditbezogene Geschäfte.

Seit Gründung im Jahr 1999 hat Patron mehr als 170 Transaktionen durchgeführt, die mehr als 6 Millionen Quadratmeter in 17 Ländern umfassen, wobei viele dieser Investitionen bereits erfolgreich veräußert wurden.

Bei den Investoren handelt es sich um eine Vielzahl von Staatsfonds, namhaften Universitäten, Institutionen, privaten Stiftungen und vermögenden Privatpersonen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten. Der wichtigste Anlageberater der Fonds ist Patron Capital Advisers LLP mit Sitz in London. Patron hat weitere Büros in Europa, darunter in Barcelona und Luxemburg; die Gruppe besteht aus 69 Mitarbeitern, darunter ein 41-köpfiges Anlageteam.

Weitere Informationen über Patron Capital finden Sie unter www.patroncapital.com.

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06.01.2022 INBRIGHT und Martin Czaja starten gemeinsam ins neue Jahr

Berlin, 06.01.2022. Martin Czaja (47) tritt der INBRIGHT Investment GmbH zum Jahreswechsel als Gesellschafter und Geschäftsführer bei. Der frühere Vorstandssprecher der BEOS AG wird bei INBRIGHT gemeinsam mit Steffen Uttich und Sebastian Pijnenburg den Geschäftsbereich für institutionelle Kunden aufbauen.

Die von Czaja, Uttich und Pijnenburg geführte Fondssparte von INBRIGHT wird regulierte Anlagevehikel für institutionelle Investoren managen. Den Schwerpunkt werden Immobilien-Spezialfonds bilden, die über eine Service-KVG aufgelegt werden. Möglich sind darüber hinaus Club Deals und Einzelmandate. „Die Assetklasse Light Industrial ist bei vielen institutionellen Investoren inzwischen keine Nische mehr, sondern fester Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios. Die Investoren greifen dabei bevorzugt auf spezialisierte Manager zurück. Ein solcher Spezialist ist INBRIGHT“, sagt Czaja. INBRIGHT entwickelt und managt Light Industrial Immobilien in den deutschen Top 7 Metropolregionen sowie in ausgesuchten Wachstumsmärkten. „Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil des INBRIGHT-Teams zu sein. Die Stimmung im Unternehmen ist ansteckend gut. Als unabhängiger Developer, Investor und Manager wollen wir ein verlässlicher und innovativer Partner für unsere Kunden sein, gleichzeitig aber auch ein guter und engagierter Arbeitgeber.“

ESG im Fokus

Die INBRIGHT-Fonds werden einer ausschüttungsorientierten Strategie folgen und ein attraktives Chance-Risiko-Profil durch den Multi-Tenant-/Multi-Use-Ansatz auf Objektebene bieten. „Aus Überzeugung legen wir einen besonderen Fokus auf das Thema Umwelt und Energieeffizienz“, sagt Czaja. Zu diesem Zweck hat INBRIGHT zusammen mit GETEC im Oktober vergangenen Jahres die INBRIGHT Energy gegründet – ein Gemeinschaftsunternehmen, das sich diesen Aufgaben sowohl in bestehenden Development-Projekten als auch bei künftigen Ankäufen von Bestandsobjekten verstärkt widmet. INBRIGHT hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Entwicklung und in der Bewirtschaftung von Light Industrial-Immobilien verstärkt Nachhaltigkeitskriterien zu berücksichtigen und verfolgt dabei konsequent einen „Develop to green“- und „Manage to green“- Ansatz. Damit kommt das Unternehmen der Erwartungshaltung von Investoren entgegen, die Nachhaltigkeitskriterien als Marktstandard ansehen. Ein erster Spezialfonds mit Light Industrial-Ausrichtung wird im laufenden Jahr angestrebt.

Martin Czaja ist seit 20 Jahren in der Immobilienwirtschaft aktiv. Er war 17 Jahre bei der BEOS AG tätig, zuletzt als Vorstandssprecher, seit 2015 als Vorstand unter anderem verantwortlich für das Portfolio-, Asset- und Property Management der BEOS-Spezialfonds. Czaja ist Lehrbeauftragter an der TU Berlin und an der Bergischen Universität Wuppertal. Er studierte Architektur in Hannover, Krakau, St. Petersburg und Delft sowie Real Estate Management an der TU Berlin.

Gruppenbild von links nach rechts: Johannes Nöldeke, Sebastian Pijnenburg, Martin Czaja, Torsten Schmidt, Steffen Uttich
Fotograf: Simon Wegener

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04.11.2021 INBRIGHT und GETEC entwickeln ESG-konforme Energielösungen für Gewerbeimmobilien

Magdeburg / Berlin, 4. November 2021. GETEC und INBRIGHT sind eine strategische Partnerschaft eingegangen und gründen das Joint Venture INBRIGHT Energy GmbH. Ziel der Kooperation ist eine ESG-konforme Entwicklung der Energieversorgung in Immobilien der INBRIGHT mit Fokus auf Light-Industrial- und Büroimmobilien in wirtschaftlich starken Märkten in ganz Deutschland.

Bereits vier konkrete Projekte in den Städten Hanau, Hamburg, Berlin und Stuttgart sind in der Pipeline der Partner, insgesamt mit einer zu versorgenden Mietfläche von über 125.000 Quadratmetern. Unter anderem soll der Holzpark Hanau mit einer Fläche von ca. 30.000 Quadratmetern energetisch weiterentwickelt werden. Bevorzugt kommen in den Projekten künftig Technologien zum Einsatz, die deutliche CO2-Senkungen im Vergleich zu Standardlösungen garantieren, z.B. mittels Photovoltaik und Wärmepumpen, und somit ESG-konform sind (Environment, Social, Governance).

Die gemeinsame Geschäftsführung der INBRIGHT Energy GmbH übernehmen für GETEC Tobias Giesbers und für INBRIGHT Dr. Till Meister.

„Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung sind für viele Objekte neben der Wirtschaftlichkeit wesentliche Qualitätskriterien geworden. INBRIGHT Energy sorgt dafür, dass dies konsequent unter Nutzung unterschiedlicher Technologien für die Objekte der Inbright umgesetzt wird – und das in ganz Deutschland“, erklärt Michael Lowak, Segment CEO der Immobilienwirtschaft bei GETEC.

„Der Klimawandel ist heute schon Realität. Mit den von uns entwickelten Immobilien wollen wir einen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes leisten. Dazu gehört nicht nur, dass die von uns entwickelten Neubauten hohe Standards im Sinne der Energieeffizienz mit sich bringen, sondern auch, dass Bestandsgebäude – und damit auch die technische Bestandsinfrastruktur – stets auf einem energetisch guten Zustand gehalten werden. Aufgrund der vergleichsweise hohen Energieverbräuche in und von Light-Industrial-Immobilien lassen sich bereits mit kleineren Optimierungen in der Energieversorgung rasch positive Effekte auf den CO2-Ausstoß realisieren“, sagt Dr. Till Meister.

Weitere Projekte befinden sich in der Planungsphase. Das gemeinsame Joint Venture wird bereits ab 1. Januar 2022 die operative Umsetzung starten.

 

Über GETEC
GETEC ist führender Partner für Industrie und Immobilienwirtschaft für intelligente, effiziente und grüne Energielösungen – in Deutschland und darüber hinaus. Unser Versprechen „Wir haben die Energie für mehr“ ist die Richtschnur für über 2.000 Mitarbeiter, die mit exzellentem Engineering-Know-how, herausragender regulatorischer Kompetenz, hoher Handlungsgeschwindigkeit und ausgewiesener Nachhaltigkeitsexpertise unsere Kunden durch eine immer komplexere Energiewelt navigieren und dabei konsequent ihren Carbon Footprint reduzieren. GETEC ist in neun Ländern vertreten und erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 850 Millionen Euro .
Mehr zur GETEC Group finden Sie unter: www.getec-energyservices.com

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PR Consulting Frank GmbH
Tel.: +49 (0) 151 127 86 280
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Herleitung unserer
ESG-Strategie

In einem mehrtägigen Workshop mit einer externen ESG Beraterin wurden wesentliche Themen bestimmt und nach einem festen Bewertungsschema validiert. Die Themen ergaben sich einerseits aus den Anforderungen nationaler und internationaler Branchenstandards und Frameworks wie DGNB, LEED und GRESB, andererseits aus allgemeinen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) und den Sustainable Development Goals. Ergänzt wurde die Themenliste schließlich durch spezifische Branchenanforderungen aus dem Bereich Light Industrial. Die Themensammlung wurde in einem Wesentlichkeitsprozess auf einer zweidimensionalen Matrix nach den Dimensionen “Geschäftsrelevanz” und “Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft” nach einem festen Bewertungsschema eingeordnet. Die Themen mit den höchsten Werten in beiden Dimensionen und damit über der Wesentlichkeitsschwelle liegend, bilden die Grundlage für unsere ESG-Strategie bzw. unser Nachhaltigkeitsprogramm. Der Wesentlichkeitsprozess wird, unter Beteiligung interner und externer Stakeholder, regelmäßig neu validiert und die Bewertung der Themen entsprechend angepasst.

Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie legen einen Fahrplan zur Transformation der Welt im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 fest.

Die SDGs bieten auch für uns als Unternehmen einen Rahmen, um zu einer positiven Zukunft der Welt beizutragen. Mit unserer ESG-Strategie möchten wir unseren Teil dazu beitragen, um bei den weltweit größten Herausforderungen mitzuwirken. Dabei tragen wir insbesondere zur Erreichung folgender SDGs bei:

Wir achten auf Diversität, eine faire Vergütungs- und Beteiligungsstruktur sowie die individuelle Förderung unserer Teammitglieder und leisten so einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Wirtschaftlicher Erfolg und eine wertbringende Investmentstrategie sind für uns das Fundament, um langfristig attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu einem gesunden Wachstum der Wirtschaft beizutragen.

Wir fördern eine emissionsarme Infrastruktur durch siedlungsnahe Standorte unserer Immobilien, die unseren Mietern Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bieten. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien modernisieren und repositionieren wir, um sie emissionsärmer, sauberer und flexibler nutzbar zu machen. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie.

Beim Bau und der Instandsetzung unserer Immobilien achten wir auf den Einsatz innovativer und energieeffizienter Systeme, um unnötige Umweltbelastungen auf die Umgebung zu vermeiden. Wo immer dies mit der Gesetzgebung und den Komfortansprüchen unserer Nutzer vereinbar ist, setzen wir auf eine möglichst reduzierte technische Ausstattung, um die Langlebigkeit der Immobilien zu fördern.

Wir orientieren sowohl unser Unternehmen als auch unsere Immobilienprojekte an ESG-Kriterien. So planen wir beispielsweise unsere Immobilien ressourcenschonend und unter der Maßgabe einer möglichst flexiblen, langlebigen Nutzung. Außerdem pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Umgang mit allen Beteiligten – vom Planer und Bauunternehmer bis zum späteren Nutzer.

Die Senkung von Emissionen, insbesondere der CO2-Emissionen, hat für uns einen besonderen Stellenwert innerhalb unserer ESG-Strategie. Wir möchten durch Verringerung und Kompensation unseres CO2-Fußabdrucks als Unternehmen möglichst effektiv zum Klimaschutz beitragen.