Management

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IMMOBILIEN SIND TEIL
UNSERER DNA

Das Management von INBRIGHT verfügt über fundierte Branchenkenntnis, hat gemeinsame Wurzeln und ergänzt sich durch komplementäre Kompetenzen. Johannes Nöldeke begleitet schwerpunktmäßig die laufenden Projektentwicklungen. Torsten Schmidt betreut neben den Personalthemen auch die gesellschaftsrechtlichen Aufgaben. Sebastian Pijnenburg verantwortet federführend das Transaktionsgeschäft und baut zusammen mit Steffen Uttich und Martin Czaja das Fondsmanagement auf.

JOHANNES NÖLDEKE

Partner

Johannes Nöldeke befasst sich seit über 19 Jahren mit der Akquisition, Entwicklung und Veräußerung von Immobilien unterschiedlicher Nutzung. In verschiedenen Funktionen baute er umfangreiches Know-how bei renommierten Unternehmen im In- und Ausland auf, das die technischen und wirtschaftlichen Faktoren aller Lebensphasen von Immobilien umfasst.

Von 2012 bis 2019 arbeitete er bei der BEOS AG. Dort war er in viele komplexe Transaktionen und Projektentwicklungen zwischen 10 Mio. € und 600 Mio. € involviert. Zuletzt baute er für die BEOS AG das Baumanagement auf und betreute mit seinem Team bundesweit Projektentwicklungen und Bauvorhaben. Seine Kernkompetenz besteht darin, nachhaltige und resiliente Projekte mit einem Mehrwert für alle Stakeholder zu konzipieren.

Johannes Nöldeke hat einen Master in Real Estate Management der Universität Zürich (CUREM) sowie einen Abschluss als Diplom-Ingenieur (Architektur) der Universität Kassel. Er ist Dozent an der EBS Wiesbaden und der Universität Regensburg.

SEBASTIAN PIJNENBURG

Partner

Sebastian Pijnenburg ist seit mehr als 15 Jahren in der Immobilienbranche tätig und hat dabei umfassende Erfahrungen in der Akquisition, Entwicklung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien gesammelt. Das schließt auch fundiertes Fachwissen in der Vermietung und im Transaktionsmanagement mit ein.

Zwischen 2011 und 2019 war Sebastian Pijnenburg bei der BEOS AG beschäftigt, seit 2016 als Niederlassungsleiter Berlin. Während dieser Zeit realisierte er mit seinem rund zehnköpfigen Team und zahlreichen externen Dienstleistern Asset- und Unit-Deal-Transaktionen sowie komplexe Projektentwicklungen im Wert von mehr als 1,10 Mrd. € ab. Als Kernkompetenz bringt er die Fähigkeit mit, die wirtschaftliche Dynamik eines Projektes zu planen.

Sebastian Pijnenburg hat einen Master in „Real Estate Management“ der Technischen Universität Berlin sowie einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Mainz. Er lehrt heute als Dozent an der Technischen Universität Berlin.

TORSTEN SCHMIDT

Partner

Als Eigentümer und Investor entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist Torsten Schmidt seit mehr als 21 Jahren in den Bereichen Entwicklung, Transaktion/Finanzierung und Asset Management aktiv.
Außerdem war er für ausländische Investoren als Berater tätig. Er entwickelte erfolgreich Einzelhandels- und Wohnprojekte und leitet ein fünfzehnköpfiges Family Office in Berlin (Asset- und Property-Management) für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Immer wieder unterstützt er ausgesuchte Immobilienentwicklungen und immobiliennahe Start-up-Unternehmen als Kapitalgeber. Seine langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, die wesentlichen Risiken bei Immobilienprojekten zu erkennen, zu bewerten und geeignete Lösungen dafür zu finden.

Torsten Schmidt studierte Rechtswissenschaften an der FU Berlin. Außerdem absolvierte er einen Postgraduate-Studiengang an der ebs-Immobilienakademie der European Business School zum Immobilienökonom (ebs).

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Herleitung unserer
ESG-Strategie

In einem mehrtägigen Workshop mit einer externen ESG Beraterin wurden wesentliche Themen bestimmt und nach einem festen Bewertungsschema validiert. Die Themen ergaben sich einerseits aus den Anforderungen nationaler und internationaler Branchenstandards und Frameworks wie DGNB, LEED und GRESB, andererseits aus allgemeinen Nachhaltigkeitsstandards wie der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) und den Sustainable Development Goals. Ergänzt wurde die Themenliste schließlich durch spezifische Branchenanforderungen aus dem Bereich Light Industrial. Die Themensammlung wurde in einem Wesentlichkeitsprozess auf einer zweidimensionalen Matrix nach den Dimensionen “Geschäftsrelevanz” und “Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft” nach einem festen Bewertungsschema eingeordnet. Die Themen mit den höchsten Werten in beiden Dimensionen und damit über der Wesentlichkeitsschwelle liegend, bilden die Grundlage für unsere ESG-Strategie bzw. unser Nachhaltigkeitsprogramm. Der Wesentlichkeitsprozess wird, unter Beteiligung interner und externer Stakeholder, regelmäßig neu validiert und die Bewertung der Themen entsprechend angepasst.

Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie legen einen Fahrplan zur Transformation der Welt im Sinne einer nachhaltigen Umgestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bis zum Jahr 2030 fest.

Die SDGs bieten auch für uns als Unternehmen einen Rahmen, um zu einer positiven Zukunft der Welt beizutragen. Mit unserer ESG-Strategie möchten wir unseren Teil dazu beitragen, um bei den weltweit größten Herausforderungen mitzuwirken. Dabei tragen wir insbesondere zur Erreichung folgender SDGs bei:

Wir achten auf Diversität, eine faire Vergütungs- und Beteiligungsstruktur sowie die individuelle Förderung unserer Teammitglieder und leisten so einen Beitrag zur Chancengleichheit.

Wirtschaftlicher Erfolg und eine wertbringende Investmentstrategie sind für uns das Fundament, um langfristig attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu einem gesunden Wachstum der Wirtschaft beizutragen.

Wir fördern eine emissionsarme Infrastruktur durch siedlungsnahe Standorte unserer Immobilien, die unseren Mietern Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bieten. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien modernisieren und repositionieren wir, um sie emissionsärmer, sauberer und flexibler nutzbar zu machen. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie.

Beim Bau und der Instandsetzung unserer Immobilien achten wir auf den Einsatz innovativer und energieeffizienter Systeme, um unnötige Umweltbelastungen auf die Umgebung zu vermeiden. Wo immer dies mit der Gesetzgebung und den Komfortansprüchen unserer Nutzer vereinbar ist, setzen wir auf eine möglichst reduzierte technische Ausstattung, um die Langlebigkeit der Immobilien zu fördern.

Wir orientieren sowohl unser Unternehmen als auch unsere Immobilienprojekte an ESG-Kriterien. So planen wir beispielsweise unsere Immobilien ressourcenschonend und unter der Maßgabe einer möglichst flexiblen, langlebigen Nutzung. Außerdem pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Umgang mit allen Beteiligten – vom Planer und Bauunternehmer bis zum späteren Nutzer.

Die Senkung von Emissionen, insbesondere der CO2-Emissionen, hat für uns einen besonderen Stellenwert innerhalb unserer ESG-Strategie. Wir möchten durch Verringerung und Kompensation unseres CO2-Fußabdrucks als Unternehmen möglichst effektiv zum Klimaschutz beitragen.